Hallo 2019! Wer willst du Sein?

Hallo 2019! Wer willst du Sein?

Ich wünsche Dir ein wunderbares Neues Jahr und außer natürlich Glück, Erfolg und Gesundheit vor allem, dass Du noch mehr zu dem wirst, der Du schon längst bist:) Also, lass ruhig alles, was nicht mehr zu Dir passt, hinter Dir. Der Januar ist sowieso ein Monat zum Ausmisten. Nicht nur in den Schränken, sondern dreh auch ruhig die Schubladen im Kopf um und sortier alles aus, was Du nicht mehr brauchst.   

Immer hilfreich dabei ist Deine eigene Intiuition. Also – einfach mal in Dich reinspüren und in einem ruhigen Moment der inneren Stimme lauschen, wo es langgehen soll.

Wenn Du Hilfe dabei brauchst, melde Dich! Klarheit ist nach einem Gespräch mit mir garantiert 🙂

Hab Spaß und alles Liebe!

Gabi

Warum Zufall nur eine Ausrede ist

Warum Zufall nur eine Ausrede ist

Er ist halt so praktisch! Wir benutzen ihn so gerne, um Dinge zu erklären, die mit dem rationalen Verstand nicht erklärbar sind. Dinge, die nicht in unsere normale alltägliche Wahrnehmung des Lebens hineinpassen. Mit dem Label Zufall wird das Unerklärliche dann scheinbar erklärbar.

Eine Freundin von mir, Galeriebesitzerin Paulina Tsvetanova beschäftigt sich schon lange intensiv mit diesem Thema und hat mich dazu inspiriert, mir zu überlegen, was es eigentlich mit diesem Zufall auf sich hat.

 

Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

 

 

Zufall bleibt für Dich solange Zufall, bis du tatsächlich anfängst, in deinem Leben bewusst etwas zu manifestieren.

 

Zum Beispiel Geld.

Zum Beispiel Gelegenheiten.

Oder einen Job.

Oder an Menschen denkst und sie triffst.

Auf einmal wird dir bewusst, das DU das machst.

Dass DU das alles in dein Leben holst.

Alles! Das vermeintlich Gute und das vermeintlich Schlechte.

Zufall ist eben das, was uns zufällt.

Und letztlich manifestieren wir ununterbrochen in unserem Leben – aber eben meistens nur unbewusst und nicht nur die glücklichen Zufälle, sondern auch die dummen Zufälle, die heißen dann Pech oder dumm gelaufen.

 

Wenn du das mit dem Manifestieren jetzt für Quatsch hältst, ist das ok, dann hast du das noch nicht erlebt und musst auch nicht weiterlesen.

Dann fährst du besser damit, Zufälle weiterhin als eine Kategorie für das Unerklärliche zu benutzen.

 

Wie machtvoll bin ich?

Ich möchte hier gerne den Bogen noch weiter spannen:

Die Zufälle, die wir sehen können und uns oft so verblüffen, sind nur die Spitze des Eisbergs.

Denn das Ganze konsequent weiterzudenken, das kann in seiner Dimension schon Angst machen. Wer will schon diese riesige Verantwortung übernehmen, für sein ganzes Leben und alles was darin passiert?

Da ist es doch viel leichter, sich in dem Bewusstsein aufzuhalten,

dass einem die Dinge passieren,

dass man ihnen ausgesetzt ist,

dass sie sich sowieso nicht ändern lassen.

Es ist viel entspannter, die Verantwortung an die Gene abzugeben,

an die schwere Kindheit,

an die schweren Knochen,

an die fehlenden Gelegenheiten,

an die anderen, die einen immer begrenzen.

 

Du ahnst es schon, während du das hier liest, worauf ich hinaus will:

Du lebst weit unter deinen Möglichkeiten, sehr weit darunter. Du hast vermutlich nur eine vage Ahnung davon, wie machtvoll du eigentlich wirklich bist.
Das ist das, wovon es heißt, das sei eine der größten Ängste im Leben, die uns zurückhalten: Zu erkennen, dass all die Wünsche und Träume die man hat, tatsächlich realisierbar sind.

Und so sabotieren wir uns heimlich, still und leise selbst und verstecken uns in der Mittelmäßigkeit. In der Hoffnung, dass unsere Seele es nicht mitbekommt.

Es ist so unendlich viel leichter und vor allem bequemer, die Macht und die Verantwortung für sich selbst an andere abzugeben.

 

Endlich wirklich erwachsen werden!

 

Aber die Zeiten ändern sich, es gibt immer mehr Menschen, die z. B. ihre Diagnose nicht einfach so hinnehmen.

Immer mehr Menschen, die ihr ganzes Leben umkrempeln und selbst in die Hand nehmen, immer mehr Menschen, die ihr ganzes Potenzial leben wollen.

Da bleibt die Frage, wie mache ich das? Wie soll das möglich sein?

Es beginnt immer mit und in dir.
Es beginnt mit Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, mit einem sich selbst beobachten.

Es beginnt mit hinschauen statt wegschauen.

Wer bin ich? Bin ich das wirklich? Stimmen meine Aussagen mit meinen Gefühlen überein? Lebe ich ein Leben, dass mir Spaß macht, bin ich glücklich?
Wie echt bin ich?
Und es beginnt mit kleinen Schritten, die nur funktionieren, wenn du in die Stille gehen kannst. Wenn du es schaffst, dich einfach einmal selbst auszuhalten.

Ohne Ablenkung.

In dem jeweiligen Gefühl, das du gerade hast, egal wie unangenehm es sein mag.

Ein kleiner Schritt für dich, aber ein großer für dein Bewusstsein:

 

Ein weiterer Schritt, der in Wahrheit ein Meilenstein ist:
Egal, was passiert, finde eine neue Perspektive für dich!
Das ist der Schritt, an dem die meisten scheitern. Wie soll ich in etwas Schlimmem, dass mir „passiert“, etwas Gutes sehen können? Und vielleicht noch annehmen, dass ich das sogar selbst kreiert habe?

Hier sind ein paar Beispiele für solche Perspektivwechsel:

Das Finanzamt will mehr Geld von Dir? Glückwunsch! Dann musst Du wohl auch richtig gut verdient haben:)
Dein Auto ist kaputt? Wunderbar, endlich eine Gelegenheit, mal neue Wege mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß auszuprobieren!
Du siehst, worauf ich hinauswill?

Natürlich gibt es auch die subtile Selbstsabotage.
Z. B endlich Urlaub – – und ich werde krank!
Was für ein dummer Zufall und dahinter steckt in Wahrheit vielleicht, dass etwas in mir der Ansicht ist, dass ich keinen Urlaub verdiene. Ich darf daher nicht genießen, es mit gut gehen lassen und kreiere mir eine Krankheit, um meinen unbewussten Glaubenssatz zu erfüllen.

Komm dir selbst auf die Spur!

Wenn sich da Widerstand oder sogar Verärgerung in Dir regt, dann ist das gut so.
Wir verteidigen nichts heftiger als unsere eigenen Illusionen.
Wenn Du wirklich bereit bist, bewusst hinzuschauen, dann erkennst du, dass da, wo deine Reaktion besonders heftig ist, der Hund vermutlich auch begraben liegt.

Und dann kannst Du anfangen, damit zu arbeiten.

Wir sind so unglaublich schlau und tricksen uns am Ende doch immer nur selbst aus.

So wie ein Bekannter von mir, ein Alkoholiker, der mir mal stolz nach einigen Entziehungskuren erzählt hat, noch nie hätte einer seiner Therapeuten gemerkt, dass er ihnen immer nur Lügengeschichten erzählt.

Wenn du nun aber im Gegenteil anfängst, dein Leben immer bewusster und wahrhaftiger zu leben, dann wird der Zufall dein treuer Begleiter und Verbündeter sein. Du wirst ihn lächelnd erkennen und erwarten in dem Wissen, daß er immer für dich da ist.

 

Wie sind Deine Erfahrungen?

Ich freu mich auf Deine Kommentare!

 

Hab eine gute Zeit

Xo Gabi

Du bist frei von Schuld

Du bist frei von Schuld

Wir sind von Grund auf unschuldig.

 

Schuld ist kein Gefühl oder Seinszustand, der natürlicherweise zu uns gehört. Das Konzept von Schuld ist uns nicht angeboren, wir haben es erlernt.

 

Was das Schuldgefühl in uns lebendig hält, ist unser Verstand mit seinen im Laufe des Lebens erlernten Urteilen und Bewertungen.

 

Zu urteilen bedeutet sich zu entscheiden.

Das, was ich als gut einstufe, nehme ich als Teil von mir an und das was ich nicht mag, schneide ich von mir ab.

Ich weise das Ungeliebte als nicht akzeptabel von mir.

Damit hört es aber nicht auf zu existieren, es ist trotzdem noch da und sucht sich andere Wege.

Daher kommt es auch in aufgeklärten Gesellschaften wie der unseren

zu Hass und Gewalt.

 

Die zwei Seiten von Schuld.

 

Schuld und Vorwurf gehören untrennbar zusammen.

Entweder wir urteilen gegen uns selbst und nehmen die Schuld auf uns.

Diese Selbstbestrafung höhlt unseren Selbstwert aus und macht es uns schwer, Gefühle zu fühlen, die damit infiziert sind.

Diese verleugneten, unbeweglichen Gefühle können uns depressiv machen.

Oder, wenn wir die Schuld in uns selbst nicht akzeptieren können, projizieren wir sie als Vorwurf auf andere.

Indem wir die Schuld auf andere schieben, fühlen wir uns machtvoll, überlegen und damit besser.

Wie schon gesagt, schneiden wir damit einen Teil von uns ab und schicken ihn in die Verleugnung.

Schuld und Vorwurf sind damit am Ende das Gleiche, sie sind zwei Seiten der gleichen Medaille.

 

Der freie Wille.

 

Die Fähigkeit zu entscheiden, wer und was wir sein wollen, ist das große Geschenk unseres Lebens.

Wenn wir werden wollen, wer wir wirklich sind, sind wir frei zu kreieren und das heißt auch, wir sind frei, Fehler zu machen.

 

Im Irrglauben, dass Perfektion das Richtige ist, scheint es, das Fehler falsch sind.

Es ist das Grundprinzip des Lebens, sich weiterzuentwickeln.

Es ist wahr, dass es dabei keine Perfektion und auch keine Fehler gibt.

Diese Einordnungen sind nur Bewertungen des menschlichen Verstandes.

 

Die Lösung

 

Nur wir selbst kreieren mit unserem Verstand diese Urteile.

Die Fähigkeit, selbst entscheiden zu können, was wir denken, gibt uns die Freiheit, diese Beurteilungen gehen zu lassen.

Wenn wir die Beurteilungen gehen lassen, geht auch das Schuldgefühl.

 

Damit wird sich unsere Lebensqualität spürbar verbessern.

Und da Beurteilungen lediglich Entscheidungen unseres Verstandes sind, können wir sie auch leicht ändern.

Das Geheimnis ist einfach:

Es genügt, sich ein Urteil bewusst zu machen, mit einer Intention die Gedanken dazu zu ändern und es zurückzunehmen.

 

Übrigens ist es ebenso befreiend, seine Voreingenommenheiten gegen andere gehen zu lassen, wie die gegen sich selbst.

 

Und dass wir uns nicht falsch verstehen:

Es geht hier nicht darum, Menschen aus ihrer Verantwortung zu entlassen.

Es geht um nichts weiter, als die Dinge im Jetzt so zu akzeptieren, wie sie sind.

Denn erst wenn sie sein dürfen wie sie sind, können sie sich auch verändern.

Hab eine schöne Zeit!

Die größte Illusion die Dich davon abhält, dauerhaft glücklich zu sein

Die größte Illusion die Dich davon abhält, dauerhaft glücklich zu sein

Ok. Heute hab ich eine Herausforderung für Dich:

Mal vorausgesetzt, das Du ein glückliches und erfülltes Leben leben willst. Schon oder?? 🙂

 

Kannst Du Dir vorstellen, dass es etwas in Dir gibt, das gar nicht frei und glücklich sein will?

Es ist wirklich sehr tricky, und es tarnt sich sehr, sehr gut.

Möglicherweise sagst Du, so ein Quatsch, natürlich würde ich gerne frei von Ängsten, Sorgen und Nöten sein, wer wäre das nicht gern?

Vielleicht kennst Du jemanden, bei dem Du schon mal das folgende beobachtet hast. Jemand, der immer wieder davon anfängt, wie unfair das Leben ist und wie schwer alles ist und der einfach nicht müde wird, das immer wieder und wieder zu wiederholen. Manchmal halten sich Menschen sogar über Jahre hinweg in dieser Wahrnehmung auf!

Glaub mir, diese Energie ist nicht zu unterschätzen.

Sie ist sehr machtvoll und sie tut alles, um Dich weiter in diesem Zustand der Frustration und der Unzufriedenheit zu halten.

Ich weiß sehr wohl, wovon ich spreche, denn ich kenne sie sehr gut!

 

Und eines ist sicher, sie ist in jedem von uns aktiv, mal mehr, mal weniger ausgeprägt.

Da diese Energie schlau ist, hat sie viele Strategien entwickelt, um tief in uns im Verborgenen zu wirken.

Hin und wieder aber poppt sie auf und dann können wir sie erkennen als Negativität, als Selbstsabotage, als Mangelgefühl oder als das Gefühl von „es nicht wert sein“.

Aber es gibt auch zahlreiche andere Verkleidungen, in denen sie daherkommt.

Ihre beliebteste und erfolgreichste Strategie ist verknüpft mit unserer Idee von Zeit.

Denn um zu existieren nährt sie sich aus Erinnerungen von Vergangenem und aus Erwartungen des Zukünftigen.

Solange es also in Deinem Kopf die Vorstellung von Zeit als reale Einheit und relevante Variable gibt, ist diese Energie sicher.

In dem Moment aber, wo Du in den aktuellen Moment eintauchst, mit all Deiner Präsenz, löst sich diese Energie auf.

Wenn Dir das jetzt also zu abgehoben wird, kann ich Dich verstehen. 🙂

Aber vielleicht versuchst Du mir trotzdem mal zu folgen.

Du kennst mit Sicherheit solche oder ähnliche Sätze: Wenn ich dieses oder jenes erreicht oder gemacht habe oder das und das passiert, dann werde ich glücklich, zufrieden, angekommen sein.

Ein anderes Beispiel: Ich habe jetzt keine Zeit dafür, innezuhalten und präsent zu sein, denn ich habe total viel oder auch viel Wichtigeres zu tun.

Genau diese Vorstellung eben, etwas tun oder erreichen zu müssen, um dauerhaftes Glück zu erleben ist die größte Illusion unserer Zeit.

Denn mit diesen Gedanken führt uns diese Energie genau weg von dem, wo wir ja eigentlich hinwollen. Wenn Du Dich also auf diesen gedanklichen Kuhhandel einlässt, wirst Du nie das Gefühl des Ankommens erfahren.

In Wahrheit ist es also genau andersherum. Je schneller Du dieses Spielchen durchschaust und diese Illusion aufgibst, desto schneller wirst Du tatsächlich Dein Glück bzw. innere Zufriedenheit finden.

 

Kein Grund, ent-Täuscht zu sein, denn hier nun kommt die wirklich gute Nachricht:

Du bist nämlich längst da! Du bist schon längst angekommen.

Um genau zu sein, Du warst es immer und wirst es immer sein.

Die Freude ist sozusagen Deine Werkseinstellung, also der Grundzustand Deines Seins.

Und zwar bedingungslos aus sich selbst heraus.

Bestimmt hast Du das auch schon erlebt, dieses unerklärliches Glücksgefühl in Dir, das Dich ohne Grund einfach so überwältigt.

Es nennt sich auch Lebensfreude.

Das ist es, was ich meine. 

 

Und es ist durchaus möglich einen Zustand zu erreichen, in dem Du dauerhaft mit dieser Lebensfreude in Kontakt bist.

Ja, klar, das heißt natürlich nicht, dass sich alle Probleme oder Herausforderungen in Luft auflösen. Aber sie haben dann eben nicht mehr die Macht, an diesem Grundzustand zu rütteln, oder dieses Glück zu verringern.

Also, fall nicht auf diese Idee herein, dass Du mit nur genügend Zeit irgendeinen Zustand erreichen wirst, der Dich dauerhaft in Deine Lebensfreude bringen wird.

Ein erster Schritt aus dieser Illusion herauszukommen ist, sich darauf zu konzentrieren, was JETZT bereits alles großartig ist in Deinem Leben.

Und ich bin sicher, davon hast Du eine ganze Menge!

Viel Freude dabei 🙂

xxo

Die wahre Transformation kommt von innen

Die wahre Transformation kommt von innen

Transformation – das heißt für jeden etwas anderes.

Und für jeden stellt sich das Bedürfnis danach anders dar. Aber die wahre Transformation kann nur im Inneren stattfinden

Manche nennen es bei sich Ankommen, den Sinn finden. Den Halt wiederfinden. In den leeren Raum gehen. Alles auf Null setzen. Nicht mehr das Gefühl haben, alles durch eine Milchglasscheibe zu sehen. Endlich wieder teilhaben am Leben. Sich angenommen fühlen.

Ich selbst hatte immer das Gefühl, eigentlich ein glücklicher, positiver Mensch zu sein. Aber ich stand mir ganz oft selbst im Weg. War wütend auf mich, auf das Leben, war am Hadern mit den Umständen, schlecht drauf und sauer. Und diese Blockaden habe ich hinter mir gelassen.

Jetzt bin ich genau da in meinem vollen Potential und mir aller meiner Möglichkeiten bewusst.

Und das hat eine Kraft, die nicht zerstörbar ist. Weil sie von innen kommt. Weil sie durch mich durch geht, wie sie durch jeden und alles hindurchfließt. Wie man diese Kraft nennt, ist egal. Für mich ist es das reine Leben, pure Energie oder auch die Essenz oder das reine Potenzial.

Sie gehört mir nicht. Aber sie ist das, woraus alles entstanden ist und entsteht. Sie ist in mir und Dir lebendig und das, was alles miteinander verbindet. Sich dieser Kraft bewusst zu sein gibt Sicherheit, ein tieferes Wissen fernab von allem Erlernten und ein Gefühl von Verbundenheit.

Sie gibt die Gewissheit, daß alles richtig ist, egal was passiert. Ein Urvertrauen. Das ist die Transformation, von der ich rede. Die Dich umhaut in ihrer Dimension.

Die alles sprengt, wovon man gemeinhin so redet und wovon man bisher abhängig war – Befindlichkeiten, Bewertungen, Beurteilungen anderer und von sich selbst.

Zu guter Letzt ist es einfach die pure Lebensfreude. Zu wissen, dass alles möglich ist.

Der Weg dorthin?

Ich war bereit das Fürchten zu lernen. Und das habe ich auch. ich habe mich bewusst meinen Ängsten gestellt, ihnen in die Augen gesehen, den Schmerz ausgehalten und bin da geblieben. Und das war hart.

Und diesen Weg zu gehen kann einem keiner abnehmen. Aber es hilft sehr, wenn man jemanden an seiner Seite hat, der diesen Weg bereits gegangen ist und der einem da durch hilft, wenn man denkt, es geht nicht mehr. Auch ich hatte zum Glück so jemanden.

Schmerz – ohne ihn geht es nicht.

Loslassen. Aufhören zu wollen. Einfach mal die Klappe halten. Bisher gelebte Glaubenssätze ins Gegenteil verkehren, Paradoxe akzeptieren. Einverstanden damit zu sein, nichts zu wissen.

Eine Wahrheit wiederfinden, die tief in uns allen liegt, die wir nur vergessen haben. Wir alle haben Zugang dazu, nur leider haben wir den Schlüssel dazu verlegt.

In diese Kraft zu gehen, das hat auch was von einem inneren Erwachsen werden. Das bedürftige innere Kind anzunehmen und ihm zu sagen, es ist ok, wir sind jetzt groß und können in unsere ureigene Kraft gehen und für uns selbst sorgen. Wir brauchen keine Abhängigkeiten mehr.

Auch nicht in Beziehungen. Wir brauchen nichts und niemanden mehr auf die bisher gelebte und erfahrene Art und Weise – denn wir haben bereits alles!

Und Du? Bist Du bereit dafür?

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