20 Fragen für dein authentisches SEIN

20 Fragen für dein authentisches SEIN

Dieser Februar 2020 steht ganz im Zeichen der Organisation – deines inneren Raums und deiner äußeren Umstände.

Es kann sein, dass es dich da ganz schön rumwirbelt und bevor du im Chaos versinkst, helfen dir diese 20 Fragen, dich wieder auf das Wesentliche zu fokussieren: DEIN AUTHENTISCHES SEIN!

 

(Quelle: powerpath.com. Vielen Dank an für die Inspiration.)

 

– Was hat heute für mich Priorität?

 

– Warum ist es eine Priorität?

 

– Macht es mich glücklich oder zufrieden?

 

– Ist es ein wichtiger Schritt oder eine Verantwortung in Richtung eines authentischen Ziels?

 

 

– Was kann bis morgen warten?

 

– Was kann ich delegieren?

 

– Wo bin ich abgelenkt?

 

 

– Was tue ich heute für mich, dass es mir gut geht?

 

– Was ist unnötig?

 

 

– Wo fühle ich mich unter Druck gesetzt und ist das wirklich in meinem Verantwortungsbereich?

 

– Wo kommt der Druck her?

 

– Aus mir selbst heraus oder von außen?

 

 

– Was vermeide ich und warum?

 

 

– Wofür habe ich Angst?

 

 

 

– Was muss ich noch vervollständigen, gehen lassen oder bereinigen, dass für mich eine Ablenkung ist und mir nicht länger dient?

 

 

– Fühle ich mich in der Balance?

 

 

– Was kommt zu kurz?

 

 

 

– Was habe ich heute getan um eine Balance zwischen meinem Inneren und dem Äußeren herzustellen?

 

– Wo verschwende ich Zeit?

 

– Was kann ich heute tun, um meine Schwingung zu erhöhen und Freude und Schönheit in mein Leben zu bringen?

 

 

Nur du selbst kannst diese Fragen wirklich ehrlich für dich beantworten. Auch wenn du vielleicht anfangs etwas Widerstand dabei spürst, laß dich darauf ein, es führt dich zu dir und damit in deinen inneren Frieden.

Alles Liebe

 

 

 

Zieh dir nicht jedes Paar Schuhe an, das man dir hinstellt.

Zieh dir nicht jedes Paar Schuhe an, das man dir hinstellt.

 

Bisher war ich immer jemand, der sich alle Schuhe, die man ihm hingestellt hat, auch angezogen hat.

Und dann habe ich versucht, sie mir passend zu machen. Weil ich dachte, da stimmt vielleicht was nicht mit mir, oder ich habe da ein Thema, das muss ich mir anschauen, etwas nicht aufgearbeitet, einen blinden Fleck sozusagen.

 

Einer der wichtigsten Ecksteine beim Radikal ich Sein ist:

Lerne zu unterscheiden, was ist wirklich meine Angelegenheit und was ist die Angelegenheit des anderen? Und kümmere dich nur um die deine. Damit hast du schon genug zu tun.

 

Erkenne, wie du tickst und sei ok damit.

 

Ich erkenne immer besser, was ich bin, also was von mir kommt, und was nicht.

Zum größten Teil bin ich mit den Dingen ok, so wie sind. Das macht es umso leichter für mich, zu erkennen, wenn was nicht rund läuft.

Das Alarmsignal ist für mich immer ein Gefühl, dass ich nur als Widerstand oder als „nicht im Reinen mir mir“ definieren kann.

 

Wenn ich also diese Energie spüre, also mein Alarm losgeht, dann schaue ich sofort hin und frage mich, was ist das für ein Widerstand?

Kommt er von mir oder von außen, von anderen?

Wenn es innerer Widerstand, ist der von mir kommt, dann untersuche ich genau, was da los ist. (Wie du eigene innere Blockaden gehen lassen kannst, erfährst du hier.)

Da ich mich inzwischen gut kenne, weiß ich inzwischen, wie ich ticke.

 

Das heißt, ich weiß, dass ich auf bestimmte Dinge tatsächlich mit Widerstand reagiere. Z. B. fühle ich mich in großen Menschenansammlungen nicht besonders wohl.

Ich arbeite auch am liebsten alleine und funktioniere da am besten.

Früher dachte ich noch, da wäre ich nicht richtig und hätte noch was zu lernen oder noch eine Schwäche in mir zu überwinden, aber nein, es ist eben einfach so, ich mag keine Gruppen, fertig.

Was aber nicht heißt, dass ich mich nicht doch manchmal ganz bewusst in eine solche Gruppenerfahrung hineinbegebe, weil ich vielleicht etwas lernen will, was man nur in einer Gruppe erfahren kann.

 

Ich hatte hier einen echten Durchbruch, als jemand einer Freundin von mir erklärte: Du bist jemand, der Struktur und Ordnung braucht! Das ist ungeheuer wichtig für dich, da funktionierst du am besten!

Ist das nicht befreiend, zu wissen, wie man tickt und was man braucht und ok damit zu sein?

 

Wenn der Widerstand von anderen kommt.

 

Manchmal ist es aber auch so, dass ich den Widerstand der anderen zu mir spüre.

Ein Beispiel. Ich setze mich auf einer Gartenparty neben eine unbekannte Frau, und ich merke sofort, wie sie mich von oben bis unten abschätzig beäugt. Wenn ich zu ihr hinsehe, schaut sie weg. Ich scheine irgendetwas in ihr zu triggern.

Es fühlt sich unangenehm an, aber nachdem ich mich innerlich überprüft habe, weiß ich, dass ich im Frieden mit mir und ruhig bin, also hat sie offenbar ein Problem mir mir.

Früher hätte ich mich entfernt oder weggesetzt. Früher wäre ich sogar auf das ungute Gefühl aufgesprungen und hätte gedacht, so eine dumme Kuh, wie die mich hier anguckt, wer ist das denn, die ist ja doof.

Heute halte ich solchen Widerstand ganz bewusst aus. Ich drehe mich sogar zu ihr, spreche sie an und lächle ihr zu.

Sie reagiert irritiert, aber der Widerstand wird weniger.

 

Später ergibt es sich, dass wir noch mal zusammenstehen und ins Gespräch kommen. Und ich merke, wie das ungute Gefühl verschwunden ist. Die Frau hat ihre Haltung geändert und ist sehr nett zu mir und wir haben sogar einiges gemeinsam.

 

Merke: Du kannst nichts gegen die Meinung der anderen über dich tun. Aber lass dich dadurch nicht aus deiner inneren Ruhe herausbringen.

 

Wenn andere übergriffig sind und dich sogar angreifen.

 

Nun kommt es aber auch vor, daß du eigentlich ganz im Frieden mit dir bist und plötzlich, aus heiterem Himmel, haut dir jemand verbal „eine rein.“

 

Ist mir auch neulich passiert. Oft kommt es in Form eines spontanen Kommentars, der wie ein Seitenhieb wirkt.

 

Natürlich ist das nicht in Ordnung, Und hier ruhig zu bleiben, ist wirklich eine Übung, denn man fühlt sich beurteilt und herabgesetzt.

 

Auf so etwas schlagfertig zu reagieren, schaffen die wenigsten. Also, ich jedenfalls nicht.

Besser ist es, sich zu zwingen, nicht sofort zurückzuschnappen, sondern erstmal ganz bewusst tief ein- und auszuatmen. Und dann kann man z. B. sagen, Aha…..ist das so?

Die große Falle ist, dass hier automatisch unser Ego anspringt und das will sich immer verteidigen.

Dabei merkt es nicht, dass es dabei alles noch viel schlimmer macht.

Der innere Frieden ist dahin und man fühlt sich verletzt und falsch und wertlos.

Deswegen: Übe das „nicht reagieren“!

Spüre zwar, wie die Verteidigungsmechanismen in dir anspringen, aber entscheide dich – bewusst – dagegen.

 

Eine andere Möglichkeit ist, die Herabsetzung des anderen einfach anzunehmen.

Und zu sagen, ja, das kann gut sein. (Aus deinem Blickwinkel)

Oder: Ja, ich kann verstehen, dass du das so siehst.

Auch das ist eine Form von innerer Widerstandslosigkeit und Durchlässigkeit, die sehr kraftvoll ist.

 

Vergiß nicht: das Urteil anderer über dich sagt NUR etwas über die anderen aus, aber nichts über dich.

 

 

Wie gehst du damit um, wenn andere über dich urteilen? Bitte hinterlass einen Kommentar, so dass auch andere was davon haben.

Alles Liebe

Gabi

Wie du innere Blockaden auflöst.

Wie du innere Blockaden auflöst.

Nur du allein bist für deinen Seelenfrieden verantwortlich.

Er ist es wert, daß du ihn vehement verteidigst. Mach ihn von Nichts und Niemandem abhängig, denn nur so bekommst du die Oberhoheit über dein Leben.

Allerdings musst du zuerst deine eigenen inneren Blockaden abtragen. Weil du sonst immer wieder gegen dieselbe Wand rennst und nicht weiterkommst.

Was ich dir hier beschreibe, mag sich am Anfang anstrengend anfühlen, aber es ist wirklich nur eine Frage der Übung.

Etwa so wie Fahrradfahren:) Irgendwann gehen diese Schritte in Fleisch und Blut über und laufen dann fast automatisch ab.

 

Zunächst mal: Schärfe deine Wahrnehmung für dein Befinden.

 

Die meisten Menschen rennen heutzutage mit einem grundsätzlichen Gefühl von Unzufriedenheit herum.

Es ist sozusagen wie ein Hintergrund Rauschen, an das wir uns schon total gewöhnt haben.

 

Deswegen musst du erstmal rauskriegen, wie sich Zufriedenheit für dich überhaupt anfühlt.

Beobachte dich. Wenn du dich also das nächste Mal wirklich gut fühlst, spür hinein und genieße es ganz bewusst. Halte inne und gehe ganz in dieses gute Gefühl hinein.

Versuche Ablenkungen, auch in Form von Gedanken zu widerstehen.

 

Das Ziel ist, dass du dich die meiste Zeit so zufrieden und im Einklang mit dir selbst fühlst!

 

Finde heraus, warum du dich fühlst, wie du dich fühlst.

 

Wenn du dich schlecht fühlst, ist es der normale menschliche Impuls, sich davon abzulenken. Wir wollen dieses ungute Gefühl möglichst nicht spüren. Das hilft dir aber nicht weiter.

 

Deswegen: Schau hin! Untersuche genau, was für eine Art von Widerstand bzw schlechtem Gefühl du fühlst.

 

Versuche es zu benennen:

Ist es Traurigkeit?

Wut?

Frust?

Enttäuschung?

Neid?

Angst?

Gereiztheit?

Einsamkeit?

 

Nimm deine Gedanken zu Hilfe:

 

Was für eine Geschichte erzählst du dir zu dem Gefühl, das du hast?

Das Ego sucht immer Beweise für das Gefühl, das du hast. Fall nicht darauf rein.

Wenn ich z. B. genervt bin, klinkt sich bei mir sofort die entsprechende Geschichte dazu ein: Immer muss ich alles machen, immer bleibt alles an mir hängen, nie hab ich meine Ruhe…

 

Achtung: Hier geht es nicht darum, ob die Geschichte in deinem Kopf wahr ist.

 

Wichtig ist hier nur, dass du die Gedanken in deinem Kopf zuordnest, die mit dem schlechten Gefühl einhergehen.

 

Bleibe der unberührte Beobachter.

 

Das ist entscheidend!

 

Nimm das schlechte Gefühl und die Gedanken dazu wahr so gut es geht, aber identifiziere dich nicht damit!

 

Du bist nicht deine Gefühle und du bist nicht deine Gedanken.

 

Sei wie der blaue Himmel, auf dem die Wolken vorüberziehen, manchmal verdecken sie ihn sogar völlig. Aber in Wahrheit ist der Himmel immer da und blau. Und so ist es auch mit deinem Bewusstsein.

Lass die Gedanken vorüberziehen und bleibe dir bewusst, dass du nur der Raum bist, in dem sie auftauchen und wieder verschwinden.

 

Verurteile dich nicht für die Gedanken, die du hast.

 

Selbst wenn sehr hässliche Gedanken auftauchen, ist das ok.

Lass sie einfach sein. Berühr sie nicht, lass sie vorbeiziehen.

 

In dem Moment nämlich, wo du dich bewertest oder dafür verurteilst, was für schlimme Gedanken du hast, schnappt die Falle zu und du bist wieder völlig gefangen und mit deinem Drama identifiziert.

 

Hab Geduld.

 

Halte diesen ungewohnten Zustand des Beobachtens aus. Halte die Ungewissheit und das schlechte Gefühl aus.

Das mag dir Angst machen und dich in ein weiteres unangenehmes Gefühl von Haltlosigkeit schicken.

Meistens ist es aber so, dass sich eher ein Gefühl von Weite bemerkbar macht.

 

Du musst es nur in diesem einen jetzigen Moment aushalten. Nicht für immer!

 

Sei ein klein wenig geduldig! Und du wirst sehen, dass das schlechte Gefühl plötzlich weg ist.

Warum? Weil es bisher von deiner Unbewusstheit gelebt hat. Es hat es sich tief in deinem Unterwusstsein gemütlich gemacht.

In dem Moment aber, wo du dein Bewusstsein wie einen Scheinwerfer darauf richtest, löst es sich auf.

 

Die Geschichte dahinter auflösen.

 

Je wachsamer du wirst, desto mehr wirst du feststellen, dass du in bestimmten Situationen immer wieder von den gleichen Gedanken getriggert wirst.

Mit manchen können wir ganz gut leben, aber manche halten uns davon ab, erfolgreich zu sein, unsere Träume zu leben oder sie beeinträchtigen unsere Beziehungen.

Dann ist es wichtig, sich die Geschichte dahinter näher anzuschauen.

Oft ist hinter der offensichtlichen Geschichte noch eine oder sogar mehrere weitere aktiv. Mit der Zeit kommt man sich selbst da immer mehr auf die Spur. Scheu Dich nicht, dir hier Hilfe von außen zu holen.

Denn manchmal haben wir richtiggehend blinde Flecken, die wir selbst gar nicht sehen können. (Ähm, ich spreche da aus leidvoller Erfahrung.)

 

Du magst dich fühlen, als ob du gefangen in einem Käfig sitzt. Die Tür in die Freiheit aber ist immer offen!

 

Alles Liebe

 

Erschöpfung und Zusammenbruch: Wo keiner hinwill, aber das meiste Potential liegt.

Erschöpfung und Zusammenbruch: Wo keiner hinwill, aber das meiste Potential liegt.

Dieser April 2019 ist hart. Ich weiß von aus meinen Sessions, es geht vielen so. Und es wäre gelogen zu sagen, daß es mir anders geht.

Mein Aufatmen vor ein paar Wochen hatte gut getan, aber jetzt stelle ich fest – die alten Strukturen sind zäh, sie sitzen tief und das Leben treibt mich in die Enge.

Mein Muster der Überforderung und Erschöpfung ist alt und es sitzt tief in mir, es lässt mir keinen Raum mehr, mir was vorzumachen.

Aber immerhin kann ich meinen „Gegner“ jetzt ganz klar sehen!

Es gibt Tage, da denke ich, ich kann nicht mehr.

Dann wiederum Tage, wo ich eine neue Leichtigkeit spüren kann.

Ich merke, es ist ein Üben.

Das Mutter sein, das für alles verantwortlich sein ist ein immer und immer sich wiederholendes Thema, das ich mir hundertfach ansehen kann.

Manchmal, wenn noch Zahn- oder Kopfschmerzen dazukommen, ist es besonders hart.

Und jedes Mal, wenn ich wieder raus komme aus der Überforderung, aus der Wut, aus dem erschöpften Nicht mehr können, dann ist es wieder ein bisschen leichter und anders als vorher.

Ich beginne, zu verstehen und mich darin umzusehen.

Jetzt sage ich: Ich bleibe noch in dem Gefühl der Erschöpfung und der Überforderung. So schlimm ist es eigentlich gar nicht. Denn ich kenne mich ja schon seit langem bestens darin aus. Das ist das Annehmen. Das Akzeptieren, daß es so ist wie es ist.

Es ist vielschichtig. Ich Klar könnte man sagen, hey, kein Wunder, nach all den Jahren als zum Teil alleinerziehende Mutter und selbstständig, da haut es einen schon mal um.

Aber das wäre nur oberflächlich hingeguckt. Es ist an der Zeit, aufzuhören, sich etwas vorzumachen. Auch wenn es manchmal schmerzhaft ist, sich die wahren Gründe anzusehen.

Die Wahrheit sitzt viel tiefer.

Ich weiß, daß diese Gedanken in meinem Kopf in Bezug auf meine Erschöpfung gar nicht meine sind. Ich habe sie schon von meiner Mutter gehört, als ich klein war. Es war natürlich auch ihr Thema. Und sie hatte es schon von meiner Großmutter. Sie hatte sich Anfang der 1970er Jahre wegen Depressionen das Leben genommen.

Das meine ich damit: Dieses alte Muster ist schon so lange in meiner Familie aktiv und hatte schon so lange Einfluss auf das Leben ALLER Beteiligten. Wenn man sich das mal überlegt, wie sehr alle Mitglieder der Familie darunter gelitten haben und damit umgehen mussten. Ich bin wohl die erste in unserer Linie, die nicht mehr wegschauen will und kann, sondern sich dem Ganzen stellt.

Das gilt genauso auch für Dich, denn wir sind jetzt die aktuelle Generation, die am Zuge ist. Sozusagen die Speerspitze eines neuen, befreiten Denkens.

 

Wir alle haben jetzt die Möglichkeit, endlich diese alten Strukturen zu durchbrechen!

 

Was uns zugute kommt, ist diese aktuelle neue Zeitqualität der Veränderung.

Nie war es leichter als heute, solche uralten Verstrickungen aufzulösen.

Zum einen poppen sie überall hoch und schwimmen dann gut sichtbar wie Fettaugen oben auf der Suppe.

Zum anderen lassen sie sich nicht mehr wie früher einfach ausblenden und unter den Teppich kehren.

Man wäre also schön blöd, sich die Themen nicht anzusehen, oder?

 

Warum ein Zusammenbruch sogar das Beste ist, was dir passieren kann!

 

Die wirklich gute Nachricht ist, es MUSS erst etwas zusammenbrechen, damit etwas Neues entstehen kann.

Und das ist es, was mich bei allem ruhig bleiben lässt.

Ich habe inzwischen das tiefe Vertrauen ins Leben, daß es für alles einen guten Grund gibt, auch wenn ich ihn noch nicht sehen kann.

Was also kann ich tun?

Es zwingt mich, nach Lösungen zu suchen, die außerhalb meines bisher bekannten Erfahrungsradius liegen. Also sozusagen, outside the box zu denken.

Das klingt einfacher, als es für mich ist.

Denn als Teil meines Musters habe ich z. B. immer alles alleine gemacht, um nicht in Abhängigkeiten zu geraten.

 

Nach einem Zusammenbruch betreten wir absolutes Neuland.

 

Aber es zahlt sich aus, daß ich den Weg schon lange vorbereitet habe. Ich kenne meine alten Gedanken Schleifen und falle nicht mehr auf sie herein.

Daher kann jetzt in Ruhe das Neue entstehen. Ich kann dir skizzieren, wie es aussieht. Spüre doch einmal hinein, denn es ist für uns alle gültig:

 

Es bedeutet nach Hilfe zu fragen und Hilfe anzunehmen. Auf eine selbstverständliche Art.

Nicht, weil ich so schwach bin.

Nicht, weil ich ein Opfer bin.

Nicht, weil ich mich aus meiner Verantwortung stehlen will.

Sondern, weil es mir auf natürliche Weise zusteht.

Ohne mich dafür rechtfertigen zu müssen.

 

Als Beispiel: Ein Wunsch von mir war, dass mich die Väter meiner Kinder entlasten, indem sie mehr Kinderzeit übernehmen.

Nachdem ich also meine alten Befürchtungen akzeptiert und hinter mir gelassen hatte, verliefen die Gespräche erstaunlich einfach und positiv.

Ich spüre die Erleichterung und den neuen Raum, der sich vor mir öffnet.

Und ich weiß, hier bin ich absolut richtig. Meine Freundin Susanne hat es so schön auf den Punkt gebracht:

 

Vorne ist da, wo sich niemand auskennt.

 

Und das ist so immens wichtig zu wissen! Erst dann können sich die Dinge und Situationen auf magische Weise verändern.

Vergiß das bitte nicht! Wenn Du also nicht mehr weiter weißt, dann ist das wunderbar! Dann bist Du genau richtig, denn Du trittst heraus aus den alten bekannten Verknüpfungen und kannst etwas Neues erschaffen, was sich dein Verstand überhaupt nicht vorstellen kann.

Falls Du niemanden hast, der dir hier zur Seite steht oder du das Gefühl hast, dich zu verlieren, helfe ich dir gerne weiter!

Klicke einfach auf die Taste und mach einen Termin aus.

 

Alles Liebe und hab eine gute Zeit!

Drei radikale Tipps, um dein Leben zu verändern.

Drei radikale Tipps, um dein Leben zu verändern.

Auch wenn das Jahr noch jung ist, bei vielen ist die Batterie schon wieder fast leer.

Es geht noch mal richtig ans Eingemachte. Ja, auch bei mir selbst! Dabei war die Grundstimmung: Augen zu und durch. Gerade dann ist es wichtig, neue Wege auszuprobieren, die einem Struktur und Halt geben oder neue Impulse schenken.

Hier habe ich drei Tipps für Dich, die eine tiefgreifende Veränderung in Dir bewirken können. Mir haben sie persönlich sehr durch die Herausforderungen der letzten Zeit geholfen und neue Erkenntnisse geschenkt. Schau einfach, ob Du offen dafür bist und ob es für dich passt.

 

1. DU HAST KÖRPERLICHE CHRONISCHE BESCHWERDEN?

 

Frischgepresster (!) Selleriesaft pur ist eine wahre Medizin. Meine Freundin Anja Kirchner (danke!) hat mir schon vor Monaten davon erzählt, ich habe es aber immer augenrollend von mir gewiesen.

Dann, Mitte Januar habe ich mich mal näher damit beschäftigt. Und jetzt presse ich fröhlich jeden Morgen einen halben Liter Selleriesaft frisch aus (kein Smoothie!) und trinke ihn pur auf nüchternen Magen. (Danach eine ½ Stunde mit Essen warten)

Was das bringt?

Ernsthaft: es kann Dein Leben verändern!

Frischgepresster Selleriesaft hilft bei so ziemlich allen chronischen Erkrankungen, bei denen die Schulmedizin ratlos ist: Migräne, Akne, Blasenentzündungen, Reflux, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto etc…

Das Ganze stammt von Anthony William und er feiert in den USA schon lange große Erfolge. Alle Infos hier:

http://www.medicalmedium.com/medical-medium-celery-juice-movement.htm

Was ich selbst daran so gut finde ist, dass ich nicht gleich meine komplette Ernährung umstellen muss.

Ich mache das jetzt seit Januar. Ich fühle mich in vielen Bereichen sehr viel besser. Ich war nun monatelang nicht mehr krank, obwohl um mich herum alle am Schniefen waren. Meine Haut hat sich verändert, mein Bindegewebe ist sehr viel straffer geworden. Ich bin gespannt, was weiter passiert, denn ich beginne nun auch, bewusster zu essen und mich gesünder zu ernähren. Allerdings, ein Leben lang haben sich bei mir Gifte angelagert, das kann also dauern. Auch sein Buch Mediale Medizin: Der wahre Ursprung von Krankheit und Heilung ist extrem empfehlenswert!

Das mit dem Selleriesaft funktioniert aber wohl nur, wenn der Leidensdruck hoch genug ist, denn das Ganze ist schon aufwendig und mit einer Woche ist es da nicht getan.

 

2. DU FÜHLST DICH UNGLÜCKLICH UND LEER?

 

Bei dieser Übung geht es vor allem für uns Frauen darum, bewusst zu empfangen und nicht zu geben. Du brauchst dazu Deinen Partner. Da Du sehr eng mit ihm wirst, ist es wichtig, dass Du in diese intensive Berührung gehst, ohne im Hinterkopf an die Möglichkeit von Sex zu denken.

Klär das unbedingt vorher mit ihm ab, daß er weiß, worum es hier geht.

Schnapp ihn Dir also und bitte ihn, Dich im Liegen einfach ganz fest in den Arm zu nehmen, Herz an Herz, Bauch an Bauch.

Es geht nur darum, bedingungslos gehalten zu werden, also um eine Nähe ohne körperliches Verlangen zu erfahren. Es hat NICHTS mit Sex  oder Petting zu tun. Konzentriert euch dabei auf ein gleichzeitiges Ein- und Ausatmen.

Versuche, Dich ganz ins Gehalten werden fallen zu lassen. Spüre in Dich hinein, wie sich das anfühlt, dieses bedingungslose Sein dürfen, wie Du bist. Du musst nichts tun, Du darfst einfach nur sein, wie du bist, wie ein kleines Baby.

 

Es geht hier darum, wieder in Dein Fühlen zu kommen und Dich damit im Körper zu erden. Normalerweise verfolgen wir ja mit allem, was wir tun einen Sinn und Zweck, wie z. B. einen Orgasmus. Wenn das aber wegfällt, kannst Du Dich auf Dich konzentrieren und Du kommst ganz tief bei Dir an. Wundere Dich nicht, wenn Du weinen musst. Das ist völlig richtig und in Ordnung.

 

3. DU HÄNGST FEST UND TRITTST AUF DER STELLE?

 

Schaffe energetischen Raum und miste aus!

Du hast vermutlich schon von der wunderbaren Marie Kondo gehört!

Ihre KonMari Methode ist einfach und effektiv:

Gehe jedes einzelne Stück in Deinem Zuhause durch, Kategorie für Kategorie und frage Dich: Bringt mir das Freude? Wenn nicht, bedanke Dich und lass es gehen.

Du wirst sehen, damit bewegst Du die Energien um dich herum und schaffst Raum – Du wirst ganz viel Klarheit über Dich und Deine Situation bekommen. Konzentriere dich dabei auf das was gehen kann, nicht auf das was bleiben soll.

Du findest mehr von Marie Kondo auf You Tube oder schau dir auf Netflix ihre Serie an!

https://konmari.com/

 

 

WENN DU SCHLECHT DRAUF BIST, WARTE NICHT SOLANGE BIS ES EINE DAUERHAFTE HALTUNG WIRD!

Wir finden uns oft viel zu lange mit unbefriedigenden Situationen ab. Wir haben nicht den Mut, darüber zu sprechen und denken, das wird sich schon von selbst erledigen. Doch das ist leider nicht wahr. Der Trick ist wirklich, immer genauer hinzusehen, was sich nicht richtig anfühlt. Und es zu hinterfragen um es aufzulösen.

Ich helfe Dir gerne dabei!

Wenn du also nicht weiterkommst, buche eine Session mit mir!

Unterschätze nicht, was in nur einer Sitzung möglich ist.

Ich bringe Dich in deinen natürlichen Seinszustand, der ungeheuer machtvoll ist und auch lange anhält.

 

 

 

Zum Schluß noch mein ganz persönlicher Lieblingssatz aus „Ein Kurs in Wundern“, der mir wie ein Mantra hilft, wenn grade gar nichts mehr geht:

ALLE DEINE PROBLEME SIND BEREITS GELÖST.

 

Viel Kraft und alles Liebe!

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