Reflektiert Deine Kleidung, wer Du bist?

Reflektiert Deine Kleidung, wer Du bist?

Reflektiert Deine Kleidung, wer Du bist?

 

Bevor ich zum heutigen Blogthema komme – am Himmel ist grade richtig was los! Vollmond und Mondfinsternis!

So eine Konstellation wie jetzt Anfang 2018 gibt es nur alle 19 (!) Jahre!

Wie mir Astro-Experten gesagt haben, ist das eine sehr intensive Zeit von Enden und Neuanfängen.
Was ich besonders spannend dabei finde, ist diese 19 Jahres Zeitspanne. Sie markiert einschneidende Veränderungen in unseren Leben.
In meinem Leben hat sich vor 19 Jahren tatsächlich alles völlig verändert, denn damals wurde ich zum ersten Mal Mutter.

Was war damals vor 19 Jahren – also anno 1999 bei Dir los?

Gab es ein besonderes Erlebnis, das einen Einschnitt für Dich markiert? Und hast Du das Gefühl, als ob dieser Zyklus jetzt langsam abgeschlossen ist? Daß Du etwas erfahren und gelernt hast, wodurch Du jetzt mit einer größeren Klarheit in Deinem Leben weitergehen kannst?

Schreib einen Kommentar dazu, ich würde wahnsinnig gerne wissen, ob es bei Dir auch zutrifft. :))

Ein weiteres Thema dieser Himmelskonstellation ist das Ausleben der eigenen Individualität.

Ich merke bei mir selbst und in meinem Bekanntenkreis, daß es darum geht, sich so zu zeigen, wie man ist.
Das bedeutet erstmal, dass Du Dich selbst wichtig nimmst.
Daß es Dir wichtig ist, wie Du Dich fühlst und was Du denkst und daß Du Dein Glück selbstverantwortlich in die Hand nimmst.

Was mich zum Thema führt!

Wir Frauen ( aber natürlich auch ihr Jungs;) zeigen unsere Individualität ja am liebsten durch unsere Kleidung. Nicht umsonst stehen wir stundenlang vor dem Schrank und wissen nicht, was wir anziehen sollen.

Aber reflektiert Deine Kleidung tatsächlich, wer Du wirklich bist?

 

Ich bin die letzten Tage so richtig abgetaucht, denn es war lange schon fällig und jetzt habe ich mich endlich entschlossen, meinen wirklich enormen Kleiderschrank auszusortieren. Zum einen ging es mir darum, die aufgestaute Energie, die sich ja in den ganzen Klamotten festsetzt, aufzustöbern und freizulassen.

Zum anderen habe ich das Ganze noch mal auf eine bewusste Art gemacht, die Dir vielleicht auch ein wenig Klarheit in Deinen Schrank bringt.

Wenn Du wissen willst, wie Du es schaffst, dass Du Dich in Deinen Klamotten wirklich immer rundum wohlfühlst, dann ist mein Video hier ein Muss für Dich!

Eigentlich wissen wir ja alle, dass wir mit unserer Kleidung unsere Persönlichkeit ausdrücken.

Aber wie benutzen wir dieses Wissen?

So habe ich zum Beispiel jahrelang an Kleidern festgehalten, die für mich eine bestimmte Idee verkörperten.

Im Grunde aber hatte das Kleid nichts mit mir zu tun, denn eigentlich stand es mir gar nicht. Deswegen hatte ich es auch fast nie an. Trotzdem hatte ich es über lange Zeit behalten, denn ich mochte es, mich daran zu erinnern, wie ich mich auf eine bestimmte Art fühlen wollte.

 

Doch diesmal habe ich genau reingespürt und überlegt, was ist das denn für ein Gefühl, dass ich mit meiner Kleidung ausdrücken möchte? Da kamen dann gleich noch weitere Fragen dazu:

 

Wer bin ich? Wer möchte ich sein? Wie möchte ich wahrgenommen werden? Was möchte ich mit meiner Kleidung ausdrücken?

 

Bevor ich also tatsächlich mit dem Aussortieren angefangen habe, habe ich mich hingesetzt und diese Fragen genauer untersucht.

Mein Ziel war es, mit ein paar Wörtern meinen Stil zu beschreiben. So wie ich eben jetzt bin und wahrgenommen werden möchte, heute und nicht vor 10 Jahren.

 

Das ist bei mir dabei herausgekommen:

Selbstbewusst, bequem, kreativ und mich inspirierend.

 

Im Anschluss habe ich jedes einzelne Teil aus dem Schrank geholt, angezogen und auf meine Wörter hin überprüft. Wenn nicht wenigstens 2 von den drei Kriterien erfüllt waren, habe ich es gnadenlos aussortiert.

 

Dabei habe ich auch wieder erfahren, wie gut es tut, loszulassen. Oft sind es ja wirklich nur Geschichten und Erinnerungen, Erwartungen oder eben Ideen, die wir mit den Kleidern verbinden. Ich habe mich an so manche Geschichte erinnert, gelächelt und aussortiert.

Wichtig dabei war der Focus, sich nicht zu verlieren in neuen möglichen interessanten Kombinationen, was mir wirklich schwerfällt;)

Also habe ich mir immer selbst Dampf gemacht und mich angetrieben, so dass ich gar nicht dazu kommen konnte, mich in Sentimentalitäten zu verlieren.

 

Ich wollte mit diesem Clear-out erreichen, tatsächlich in meinem aktuellen Jetzt anzukommen. Und das habe ich ziemlich gut hingekriegt.

Es fühlt sich großartig an, egal, was ich jetzt aus meinem Schrank hole, es ist ein Teil, dass mir steht und Freude macht.

 

Weniger ist wirklich mehr, wenn das Wenige richtig gut ist!

 

Was sind Deine Wörter, wenn Du Dir diese Fragen stellst? Wie möchtest Du Dich fühlen, wenn Du Dich anziehst?

 

Hinterlass bitte einen Kommentar, damit auch andere teilhaben können, ich bin sehr gespannt darauf! 🙂

 

Viel Spaß und hab eine schöne Zeit!

xxo

Was du unbedingt über Gefühle wissen solltest

Was du unbedingt über Gefühle wissen solltest

Ich habe zwei essentielle Fragen an dich:

  1. Weißt du in jedem Moment deines Lebens, was du fühlst?
  2. Kannst du darüber reden und sagen, was du wirklich fühlst?

 

Ich hoffe, Du antwortest zweimal mit ja, denn diese beiden Dinge sind entscheidend für ein gesundes Leben.

 

Deine Gefühle sind Ausdruck deiner ureigensten Wahrheit und haben damit ihre totale Berechtigung und Gültigkeit!!

 

 

Ich weiß ja nicht, wie es bei Dir aussieht, aber ich habe lange gebraucht zu begreifen, dass ich wenig auf meine Gefühle geachtet, geschweige denn gehört habe.

 

Nicht auf einer bewussten Ebene. Aber nichtsdestotrotz, ich habe meine wahren Gefühle ignoriert.

 

 

Unsere Gefühle und unsere Wahrnehmung sind das Einzige, was wir haben, um herauszufinden, was und wer wir wirklich sind.

 

 

Egal ob angenehm oder unangenehm, Emotionen sind unsere großartigen Wegweiser, um unser höchsteigenes, höchstpersönliches Leben zu leben.

 

Und um nichts anderes geht es im Leben.

 

Warum haben wir also so eine Angst davor, zu sagen, was wir wirklich fühlen?

 

Aus Angst, zurückgewiesen zu werden.

Aus Angst nicht geliebt zu werden.

 

Diese Ängste haben wir alle schon früh in unserer Kindheit erlernt.

 

Und damals hatten sie durchaus ihre Berechtigung.

Als Kind hängen wir existenziell von der Liebe unserer Eltern ab.

Wir wurden meistens nur geliebt, wenn wir uns entsprechend verhalten haben, eben ein liebes und braves Kind waren.

 

Egal, ob sie gerechtfertigt waren oder nicht, wenn wir also Gefühle hatten, die nicht erwünscht waren, wurden wir dafür bestraft.

So haben wir gelernt, diese Gefühle wie zum Beispiel Aggression und Wut wegzupacken. Zu unterdrücken.

Es machte also durchaus Sinn, unsere wahren Gefühle aus Selbstschutz zu verleugnen.

 

Über die Jahre allerdings baut sich damit ein enormer Druck auf, dem immer weniger Menschen standhalten können.

Wieviele Menschen sagen tagtäglich ja, wenn sie nein meinen. Gehen zu einer Arbeit, die sie hassen. Tun Dinge, weil sie andere nicht enttäuschen oder verletzen wollen oder aus Pflichtgefühl.

In diesem Muster der Selbstverleugnung zu leben hat einen hohen Preis:

Studien belegen das, wie der aktuelle Fehlzeitenreport der AOK :

 

Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen sind in den letzten 10 Jahren konstant gestiegen, sie nahmen um 79,3 Prozent zu. Psychische Erkrankungen führten außerdem zu langen Ausfallzeiten. Mit 25,7 Tagen je Fall dauerten sie mehr als doppelt so lange wie der Durchschnitt mit 11,7 Tagen je Fall.

 

Auch wenn unsere Gesellschaft darauf ausgelegt ist, unangenehme Gefühle zu verdrängen, es wird immer problematischer, seine wahren Gefühle zu verleugnen.

 

Es gibt diesen berühmten Satz, immer wenn ein Amokläufer aus heiterem Himmel ganz viele Menschen ermordet.

 

Nachbarn und Menschen, die ihm nahestanden, erzählen, dass sie das gar nicht nachvollziehen können was da passiert ist, das wäre immer ein ganz freundlicher und hilfsbereiter Mann gewesen. Interessanterweise sind Amokläufer meistens Männer, oder? Und Männern wird in unserer Gesellschaft ja noch weniger zugestanden, ihre Gefühle zu zeigen, weich und verletzlich zu sein.

 

Genau das ist das Problem!

 

Wir halten nach außen unsere Fassade aufrecht, dass alles gut und in Ordnung ist.

Auch ich habe lange gedacht, die Menschen um mich herum, auf der Straße und überall, denen geht es allen ganz gut und sie sind soweit glücklich mit ihrem Leben.

 

Was für eine Illusion.

Das Gegenteil ist der Fall.

 

Es wird ZEIT!

Zeit, in die Verantwortung zu gehen. Zeit aufzuhören, sich selbst und anderen etwas vorzumachen.

Zeit aufzuwachen, aus der Illusion, dass alles gut ist.

 

Und das Werkzeug, das wir dafür brauchen, haben wir sozusagen immer am Mann (oder an der Frau;):

 

Unsere Gefühle!

 

Vielleicht noch eines:

 

Verwechsle nicht die Erwartungen der anderen mit deinen Gefühlen!

 

Wie finde ich heraus, was ich wirklich fühle, oder was die Erwartungen der anderen an mich sind?

 

Das ist tricky und du musst da ganz genau hinschauen.

Ich selbst bin z. B. sehr gut darin, die Erwartungen anderer an mich zu spüren und das auch verbal auszudrücken.

 

Damit aber habe ich lange anderen die Macht über meine Wahrnehmung gegeben, weil ich ja meine eigenen Gefühle damit verleugnet habe.

 

Das ist also eine Falle und da wollen wir nicht hinein.

 

 

Es geht hier wirklich nur um Dich.

 

Um deinen eigenen inneren Impuls und deine Wahrnehmung.

 

Vielleicht musst du noch lernen, genau zu benennen, was du gerade fühlst.

Manchmal reicht es aber schon, einfach zu sagen:

Hä? Ich bin irritiert? Was soll das? Fühlt sich komisch an. Verstehe ich nicht!

 

Sieh hin und nimm deine Gefühle ernst, so wie sie sind und verurteile dich nicht für das was du fühlst. Egal, ob es gerechtfertigt ist oder nicht.

 

Damit machst du deine Erfahrung und Wahrnehmung als Wahrheit gültig!

 

Und genau darum geht es.

 

Letztendlich definieren deine und nur deine Gefühle deine absolute Realität. Damit definierst du wer und was du bist, und was du nicht bist.

Indem du deiner Wahrnehmung vertraust, beginnst du, in deine ureigene Kraft zu gehen.

Erst dann kannst du auch deine Grenzen festlegen, was sich gut für dich anfühlt und was nicht. Und gesunde Grenzen wiederum sind essentiell für ein gesundes Leben.

 

Hab eine schöne Woche!

Happy New Year und Danke!

Happy New Year und Danke!

2017 war für viele ein unglaublich intensives Jahr. Auch für mich haben sich viele Weichen gestellt.
Und wie Du vielleicht an den wechselnden Titeln meines Blogs gemerkt hast, war ich auf der Suche danach, wie ich die Umbrüche in meinem Leben nach außen benennen sollte.

Lebe wild und gefährlich, das passte für eine gewisse Zeit, denn es geht mir immerhin um eine ganz neue Art des Denkens.
Nicht mehr darum, ob die oder wir recht haben, ob rechts oder links oder schwarz oder weiß oder Mann oder Frau.
Mit all diesen Etiketten labeln wir nur unsere Unterschiede und führen endlose Diskussionen darüber.
Es geht vielmehr darum, FÜR etwas zu sein. Nämlich FÜR das, was uns alle verbindet: Mensch sein, frei sein, gleich sein…So selbstverständlich das sein sollte, wir haben es vergessen und verlieren uns in den täglichen Dramen von Unverständnis und Widerstand.

Aufwachen aus der Unbewusstheit- das trifft es schon ganz gut. Eine Transformation zu vollziehen von einem unbewussten zu einem bewussten Leben.

Bewusst leben heisst, Ideen, Konzepte, Vorstellungen und Erwartungen, also alles, was nicht wirklich zu einem gehört, gehen zu lassen. In Kontakt mit seiner ursprünglichen inneren Kraft zu sein, verbunden mit dem, was man fühlt und vor allem so präsent wie möglich zu sein.
Das bedeutet auch, Klarheit und einen gewissen Abstand zur eigenen Identität zu haben.
Und dann, wenn man sich davon langsam löst, beginnt sich das Leben auf eine natürliche Art und Weise wie von selbst zu leben.

Radikal ich sein, das hat mir vor Jahren einmal jemand gesagt, sei meine Lebensaufgabe. Ich bin da erst ganz am Anfang, aber inzwischen macht es für mich immer mehr Sinn und daher beginne ich jetzt mit Seminaren, in denen es um nichts anderes geht.
Seinen eigenen Weg gehen. Sein Leben nicht von den Umständen bestimmen zu lassen, sondern sich entscheiden, die Verantwortung zu übernehmen und damit sein Leben selbst zu kreieren.

Auf dieser Reise sind wir nie alleine. In unserem Bestreben zu wachsen, zu lernen und zu lieben sind wir alle vereint.

Ich wünsche Dir für 2018 Liebe, Lust und Leidenschaft, um Dein Leben zu gestalten.

Ich danke Dir, daß ich Teil Deines Lebens sein darf.

Alles Liebe

xxo

 

Bereit für ein neues Bewusstsein?

Dann mach mit bei meinem Seminar!

Vergiß doch Dein Alter einfach!

Vergiß doch Dein Alter einfach!

Vergiß doch Dein Alter einfach!

…und wenn Du genauer wissen willst, von wem ich hier spreche, es ist die New Yorker Künstlerin und Stil-Ikone Ilona Royce Smithkin. Und hier ist ein Video auf You Tube, auf dem sie sich vorstellt.

Very inspiring, indeed!!

 

Nimm dir Zeit für dich

Nimm dir Zeit für dich

Wieviel Zeit nimmst du dir für dich? Ich meine, wirklich für Dich?

Wir alle wissen, dass etwas nur wirklich gut werden kann, wenn wir ihm Zeit geben, sich zu entwickeln.

Wenn wir es nähren, uns darum kümmern, ihm Aufmerksamkeit schenken, darüber wachen, es wirklich kennen und verstehen lernen, von Grund auf.

 

So machen wir es im besten Fall mit Pflanzen, mit Tieren, mit Beziehungen, mit unseren Kindern, unserem Beruf oder unseren Hobbies.

 

Wir übersehen dabei oft das Wichtigste überhaupt: nämlich uns selbst.

Denn wir scheinen ja genau zu wissen, wie und wer wir sind.

Wir kennen uns doch.

Schließlich leben wir mit uns, Tag für Tag, schon seit so vielen Jahren.

Und da gibt es ja auch die Stimme in unserem Kopf, die uns ständig Rückmeldung gibt, wie wir uns gerade fühlen, ob wir etwas gut oder schlecht gemacht haben, die uns erinnert, was wir erreichen wollen und die uns ständig ins Verhältnis zu unseren Mitmenschen setzt.

 

Dieses Bild von uns nehmen wir also als gegeben hin. Das ist gesetzt.

 

Was aber, wenn dieses Bild gar nicht dein wahres Selbst widerspiegelt?

 

Was, wenn es nur das Bild von Dir ist, dass sich im Laufe der Jahre etabliert hat. Eine Sammlung von Ansichten, Erfahrungen, Meinungen, Erwartungen, Hoffnungen und Ängsten, die Dein Selbst formen, so wie es sich jetzt darstellt.

 

Und natürlich hat sich eben dieses Bild, das du von dir hast so als deine natürliche Identität verfestigt, daß du vermutlich gar nicht mit dem Verstand erfassen kannst, was ich meine.

 

Denn was wärst du ohne dieses Bild von dir, ohne deine Vorstellung von dir, ohne deine Identität?

 

Wäre da überhaupt noch etwas?

 

Der Verstand sagt: „Nein“.

 

Und genau hier wird es spannend, denn hier kommst du nur ohne den Verstand weiter. Was ist dann also noch?

 

Wenn du alles, was du über dich zu wissen glaubst, beiseite legst.

 

Vielleicht ahnst du, dass da etwas ist. Du kannst es nicht beschreiben, aber du kannst es spüren und wahrnehmen.

 

Es ist Dein ungefiltertes Selbst.

 

Es ist das, was du wirklich bist.

 

Es existiert ganz selbstverständlich, frei von Angst, es ist die unerschöpfliche Energie des Lebens selbst, die mit allem in Liebe verbunden ist.

 

Die meisten Menschen ahnen nicht, dass sie diese unendliche Kraft sind.

 

Denn sie glauben, sich zu kennen, als ob die Gedanken im Kopf alles wären, was es über einen selbst zu erfahren gibt.

 

Oder sie sind auch einfach damit zufrieden, denn ihnen gefällt das Bild, daß sie von sich haben. Und das ist auch völlig in Ordnung.

 

Wenn aber irgendetwas in dir weiter will und wispert, da ist doch noch mehr – wenn du dich also wirklich, wirklich kennenlernen willst, brauchst du die eingangs beschriebene Zeit, Liebe und Hingabe – für dich!

 

Und verlaß´ dich dabei nicht auf deinen Verstand. Der steht dir dabei nur im Weg.

 

Verlasse dich dabei auf deine Wahrnehmung, auf dein Spüren. Sonst nichts. Keine Ablenkung.

 

Sei einfach nur mit Dir selbst und erforsche dich in der Stille, ohne Ablenkung.

 

Nur so lernst du das, was hinter deinen Gedanken und Gefühlen ist, besser kennen.

 

Etwas, das ganz unbeeindruckt von all dem ist. Etwas Unveränderliches.

 

Nämlich dein wahres Selbst.

 

Einfach großartig, nicht wahr?

 

Hab eine schöne Woche!

xxo

              

Glaub mir, was Besseres kann Dir nicht passieren!

Geh in Deine wahre Kraft und lebe ein Leben, das Du liebst!

Mach mit bei meinem Seminar!