Alles ist Gleich – Gültig!

Alles ist Gleich – Gültig!

Der Wandel ist überall spürbar, um uns und in uns, und ich will dir ein wenig erzählen, wie es sich in mir verändert.

Denn ich spüre immer stärker diese neue Ausrichtung in mir auf das, was ich wirklich machen will.

Und damit meine ich nichts weniger als das, was meine Seele hier mit diesem meinem Leben machen möchte.

So fühlt es sich an, als ob ich tatsächlich erst jetzt richtig anfange zu leben. Alles vorher war gekennzeichnet durch viel Drama, viel Wollen und viel Arbeit, aber auch viel Wünschen und Hoffen.

Jetzt wird es immer leichter. Ganz bewusst habe ich in den vergangenen Jahren wenig wirklich neue Projekte vorangetrieben.

Denn wenn ich nun etwas Neues beginne, will ich wirklich sicher sein, dass es in Einklang mit meinem wahren Sein ist.

Und nicht wieder von einem Wollen oder von Erwartungen und Hoffnungen geprägt ist.

So schaue ich mir ja schon seit langem alles, was ich so mache in meinem Leben genau an. Und ich stelle fest:

 

Alles wird immer mehr gleich-gültig und gleich-wertig!

 

Früher habe ich unterschieden zwischen meiner Arbeit / dem Geldverdienen, meiner Rolle als Mutter, meiner Selbstverwirklichung oder meinem Ich in einer Partnerschaft.

 

Ein Beispiel:

Fast mein halbes Leben lang bin ich schon Mutter. Da kann man schon nicht mehr von einer Phase sprechen;)

Und ich weiß noch, wie ich früher über Mütter, die nicht arbeiten, gedacht habe. Leider muss ich gestehen, das war recht abfällig.

Frauen also, die keinen richtigen Job haben und sich „nur“ um die Kinder und den Haushalt kümmern.

Dafür bitte ich um Verzeihung und das nehme ich heute alles zurück.

Aber nicht nur, weil ich inzwischen selbst weiß, wie unglaublich anstrengend es ist, alleine nur das zu wuppen.

Für mich bedeutete Muttersein auch eine Zeit im Leben, in der ich nicht frei bin, das zu tun, was ich möchte.

Darin zeigte sich viel von meiner Wut auf das Leben allgemein. Ich fühlte mich ausgebremst, weil ich doch so viele Pläne und Ideen hatte, die mir scheinbar die Erlösung versprachen.

 

Heute merke ich, ich konnte in den vergangenen Jahren viele meiner alten Urteile und Bewertungen, die ich mit dem Muttersein verknüpft hatte, gehen lassen.

Und das gilt auch für andere Bereiche meines Lebens.

 

Was hat sich verändert?

 

Inzwischen nehme ich alles, wie es ist, als gegeben hin. Ich mache keinen Unterschied mehr zwischen den verschiedenen Dingen, die ich tue.

Egal, ob es vorgeblich bedeutungsvoll ist oder nur alltäglicher Kram.

Wenn ich mit dem Hund rausgehe, mache ich das mit Freude.

Wenn ich moderieren gehe, mache ich das mit Freude.

Wenn ich mit den Kindern zusammen bin, dann in Freude.

Wenn ich abwasche und die Wohnung putze, mache ich das, fast immer 😉 mit Freude.

 

Alles ist bereits, wie es ist, und ich möchte nicht mehr im Widerstand sein mit dem, was ist.

Und es tut mir gut.

 

Um dorthin zu kommen, war es wichtig, dass ich immer weniger erwarte.

 

Von mir selbst und auch von meinem Umfeld.

Und das Schöne ist zu sehen, je weniger ich erwarte, desto mehr ( Freude) bekomme ich.

Man könnte es auch auf den folgenden Nenner bringen:

Weniger tun – mehr sein.

Darauf konzentriere ich mich. Und es ist erstaunlich, wie viel einfach wegfallen darf, wenn man es sich erst einmal selbst erlaubt.

Alles darf, nichts muss.

Und nein, kein Aber.

Alles in jedem Moment neu entdecken, erfahren und erleben.

Frei und unabhängig von den Meinungen und Befindlichkeiten anderer.

Egal, wie nah sie einem stehen mögen.

Ich gestehe mir selbst zu, nicht mehr für alles und jeden zur Verfügung zu stehen.

Und nur noch das zu tun, was sich für mich stimmig anfühlt.

Mit der Freiheit, in jedem Jetzt neu zu entscheiden.

Dann bin ich im Fluss.

 

Mit dir auf dem Weg!

 

Alles Liebe

Gabi

 

 

Mit diesen 3 Schritten hätten selbst Romeo und Julia ihre Familien versöhnt

Mit diesen 3 Schritten hätten selbst Romeo und Julia ihre Familien versöhnt

In vielen Sessions tauchte in letzter Zeit das Thema Familie auf. Kein Wunder. All unsere Beziehungen sind letztlich geprägt durch die Erfahrungen, die wir als Kind in unserer Ursprungsfamilie gemacht haben.

 

Das Problem: Wir sind uns oft nicht bewusst, dass wir unser ganzes Leben hindurch diese alte Programmierung aus der frühesten Kindheit in uns tragen. Und die drückt wirklich allem, was wir heute tun, immer noch den Stempel auf.

Wenn das dann erkannt wird, ist es fast schon erschreckend! Aber – keine Sorge, diese Fragen helfen dir, dich davon zu verabschieden:

 

Frage Dich: Welche Rolle hast Du in Deiner Ursprungs – Familie gespielt?

 

Und welche Attribute brachte diese Rolle mit sich?

Warst du die kleine (hilfsbedürftige) Schwester oder der große Bruder (der Beschützer), oder das schwarze Schaf der Familie (das immer schuld hat)?

Oder warst du vielleicht der Außenseiter, der nie irgendwas richtig auf die Reihe gekriegt hat?

Warst du vielleicht das Kind, das sich mit seinen Talenten zurückhalten musste, damit du deine Geschwister nicht überstrahlst?

Oder musstest du schon früh in die verantwortliche Versorgerrolle, weil deine Mutter damit überfordert war?

Vielleicht warst du aber auch die verwöhnte Prinzessin, deren Eltern nicht nein sagen konnten?

Oder wirst du sogar von deinen Eltern missbraucht und sie lassen dich, obwohl du längst erwachsen bist, einfach nicht frei?

Mach Dir keinen Kopf ob deine Rolle „cool“ ist oder nicht, jeder Mensch muss durch eine prägende Familienerfahrung und letztlich ist es ziemlich egal, welche Rolle du innehattest.

Wichtig ist erstmal nur, herauszufinden, welche es ist.

Denn damit holst du es raus aus dem Unbewussten und die entsprechenden Gedanken dazu können dich nicht mehr manipulieren.

 

Die 3 ultimativen Schritte, aus dem alten Drama auszusteigen :

 

1. Beobachte: Was passiert?

 

Mach den Abgleich mit deiner aktuellen Realität.

Wenn Du also deine Rolle identifiziert hast, ist es erst einmal nur wichtig, sie in all ihren Facetten und ihre Mechanismen kennenzulernen.

Das heißt, Du musst auch erstmal gar nichts weiter tun, als dich und deine Familie zu beobachten. (Das geht übrigens auch, wenn deine Familie nicht mehr lebt. Dann nimm deine Erinnerungen.)

Stell es dir einfach vor, als wenn ein Theaterstück aufgeführt wird.

Wie nehmen dich die Mitglieder deiner Familie heute wahr? Schau genau hin. Rufe dir typische Ereignisse und Situationen ins Gedächtnis.

Vermutlich behandelt dich die Familie immer noch genauso wie in deiner Kindheit, also so, wie sie es seit Jahrzehnten gewohnt ist.

Achte auf die Dialoge. Was passiert, wenn Du dieses sagst oder jenes tust? Was passiert, wenn du es mal anders tust?

Wenn also der große Bruder nicht handelt wie gewohnt und schützend die jüngere Schwester „rettet“, dann reagiert die Schwester verletzt.

Die Eltern wiederum sind sauer und nennen den Bruder egoistisch, der nur an sich denkt.

Das Zauberwort hierbei heißt NEUTRAL! Bleibe der unberührte Beobachter! Lass dich nicht in das Drama hineinziehen.

 

 

2. Erkenne: Was habe ich davon?

 

Diese Frage ist essentiell und du solltest sie ein wenig mit dir herumtragen, um sie ehrlich zu beantworten: Was will ich damit erreichen, wenn ich diese Rolle bediene?

 

Im Fall des Bruders hieße das: Warum will er eigentlich wirklich die kleine Schwester beschützen?

 

Die ehrliche Antwort ist, weil er sich darin gefällt, der Beschützer zu sein.

Unser Ego liebt solche Rollen. Denn damit erhöht es sich und fühlt sich gut und wichtig und gebraucht.

 

Es gibt aber auch die gegenteilige Version davon.

 

Immer der zu sein, der Pech hat, bei dem alles schief läuft, auch das kann eine erfüllende (Opfer) Rolle sein, in der man viel Aufmerksamkeit bekommt. Und um nichts anderes geht es bei dem Ganzen.

 

Frage dich auch: wer bin ich, wenn mein Ego diese Befriedigung nicht mehr bekommt?

 

3. Akzeptiere: Nimm deine Rolle an.

 

Ich weiß, das ist vermutlich der schwerste Schritt.

Aber mit jedem Versuch, gegen deine Rolle anzukämpfen, verstärkst du sie nur.

Sobald du aus der Rolle ausbrechen willst, also etwas tust, was nicht der Erwartung deiner Familie entspricht, wirst du auf Widerstand, Unverständnis und Ärger stoßen.

Und da wir ja alle geliebt werden wollen, spielen wir eben diese Rollen weiter.

Das Problem ist nur, dass wir uns heute nicht nur in unserer Familie dieser Rolle entsprechend verhalten, sondern in all unseren Beziehungen.

In dem Moment aber, wo du deine Rolle, die dir zugedacht wurde, ohne Widerstand und damit also ohne Bewertung annehmen kannst (und dabei rede ich nur von dem aktuellen MOMENT, nicht von „für immer“), hat sie keine Macht mehr über dich.

Das ist damit gemeint, wenn wir sagen, wenn du wirklich etwas ändern willst, dann fang bei dir selbst an.

Du kannst immer nur dich, aber nicht die anderen ändern.

Du wirst feststellen, dass die alten Muster zwar noch ablaufen, aber dann keine Macht mehr über Dich haben. Sie triggern dich nicht mehr.

 

Achtung: Das bedeutet nicht, dass du eine für dich unerträgliche Situation nicht ändern solltest.

Sicherlich wirst du beginnen, die eine oder andere Grenze zu setzen.

Manchmal ist es sogar tatsächlich besser, für eine gewisse Weile von der Familie Abstand zu halten, um für sich selbst Klarheit zu finden. Um herauszufinden, wer man ist, ohne den Einfluß der Menschen, die einen immer an die alte Konditionierung erinnern.

 

 

Wenn sich dein Ego sich sträubt: Was bleibt vom Selbstbild übrig?

 

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung, sagt man. Es ist wahr! Zu erkennen, warum man wirklich eine bestimmte Rolle bedient, schickt einen in die Abgründe des Seins, in die wir alle ungerne blicken wollen.

Aber es lohnt sich.

Also, freu dich, wenn du gerade viel Drama in deinem Leben hast oder viel getriggert wirst. Es zeigt dir, wo du dir selber noch was vormachst und wo Du genau hinsehen solltest.

 

Das Schöne ist, du brauchst gar kein Selbstbild. Je weniger davon übrig bleibt, desto besser. Denn mal ehrlich, wieso solltest du ein Bild von dir brauchen? Wofür?

Du bist doch schon!

Brauchst Du wirklich eine Vorstellung von Dir oder reicht es nicht, in jedem Moment ganz Du selbst zu sein? In jedem Moment zu spüren, was sich richtig anfühlt, und dann im Einklang damit zu handeln?

Versprochen: es wird immer leichter und nach jeder Phase des Leidens und des Schmerzes wirst du feststellen, dass du eine neue Klarheit erlangt hast.

 

Manchmal stecken wir aber auch so tief in alten Verstrickungen, dass wir alleine den Weg nicht herausfinden.

Wenn du dir Unterstützung dabei wünschst, endlich aus dem alten Drama auszusteigen, dann buche doch eine Session mit mir!

 

Ich wünsche Dir eine schöne Zeit!

Alles Liebe

Erschöpfung und Zusammenbruch: Wo keiner hinwill, aber das meiste Potential liegt.

Erschöpfung und Zusammenbruch: Wo keiner hinwill, aber das meiste Potential liegt.

Dieser April 2019 ist hart. Ich weiß von aus meinen Sessions, es geht vielen so. Und es wäre gelogen zu sagen, daß es mir anders geht.

Mein Aufatmen vor ein paar Wochen hatte gut getan, aber jetzt stelle ich fest – die alten Strukturen sind zäh, sie sitzen tief und das Leben treibt mich in die Enge.

Mein Muster der Überforderung und Erschöpfung ist alt und es sitzt tief in mir, es lässt mir keinen Raum mehr, mir was vorzumachen.

Aber immerhin kann ich meinen „Gegner“ jetzt ganz klar sehen!

Es gibt Tage, da denke ich, ich kann nicht mehr.

Dann wiederum Tage, wo ich eine neue Leichtigkeit spüren kann.

Ich merke, es ist ein Üben.

Das Mutter sein, das für alles verantwortlich sein ist ein immer und immer sich wiederholendes Thema, das ich mir hundertfach ansehen kann.

Manchmal, wenn noch Zahn- oder Kopfschmerzen dazukommen, ist es besonders hart.

Und jedes Mal, wenn ich wieder raus komme aus der Überforderung, aus der Wut, aus dem erschöpften Nicht mehr können, dann ist es wieder ein bisschen leichter und anders als vorher.

Ich beginne, zu verstehen und mich darin umzusehen.

Jetzt sage ich: Ich bleibe noch in dem Gefühl der Erschöpfung und der Überforderung. So schlimm ist es eigentlich gar nicht. Denn ich kenne mich ja schon seit langem bestens darin aus. Das ist das Annehmen. Das Akzeptieren, daß es so ist wie es ist.

Es ist vielschichtig. Ich Klar könnte man sagen, hey, kein Wunder, nach all den Jahren als zum Teil alleinerziehende Mutter und selbstständig, da haut es einen schon mal um.

Aber das wäre nur oberflächlich hingeguckt. Es ist an der Zeit, aufzuhören, sich etwas vorzumachen. Auch wenn es manchmal schmerzhaft ist, sich die wahren Gründe anzusehen.

Die Wahrheit sitzt viel tiefer.

Ich weiß, daß diese Gedanken in meinem Kopf in Bezug auf meine Erschöpfung gar nicht meine sind. Ich habe sie schon von meiner Mutter gehört, als ich klein war. Es war natürlich auch ihr Thema. Und sie hatte es schon von meiner Großmutter. Sie hatte sich Anfang der 1970er Jahre wegen Depressionen das Leben genommen.

Das meine ich damit: Dieses alte Muster ist schon so lange in meiner Familie aktiv und hatte schon so lange Einfluss auf das Leben ALLER Beteiligten. Wenn man sich das mal überlegt, wie sehr alle Mitglieder der Familie darunter gelitten haben und damit umgehen mussten. Ich bin wohl die erste in unserer Linie, die nicht mehr wegschauen will und kann, sondern sich dem Ganzen stellt.

Das gilt genauso auch für Dich, denn wir sind jetzt die aktuelle Generation, die am Zuge ist. Sozusagen die Speerspitze eines neuen, befreiten Denkens.

 

Wir alle haben jetzt die Möglichkeit, endlich diese alten Strukturen zu durchbrechen!

 

Was uns zugute kommt, ist diese aktuelle neue Zeitqualität der Veränderung.

Nie war es leichter als heute, solche uralten Verstrickungen aufzulösen.

Zum einen poppen sie überall hoch und schwimmen dann gut sichtbar wie Fettaugen oben auf der Suppe.

Zum anderen lassen sie sich nicht mehr wie früher einfach ausblenden und unter den Teppich kehren.

Man wäre also schön blöd, sich die Themen nicht anzusehen, oder?

 

Warum ein Zusammenbruch sogar das Beste ist, was dir passieren kann!

 

Die wirklich gute Nachricht ist, es MUSS erst etwas zusammenbrechen, damit etwas Neues entstehen kann.

Und das ist es, was mich bei allem ruhig bleiben lässt.

Ich habe inzwischen das tiefe Vertrauen ins Leben, daß es für alles einen guten Grund gibt, auch wenn ich ihn noch nicht sehen kann.

Was also kann ich tun?

Es zwingt mich, nach Lösungen zu suchen, die außerhalb meines bisher bekannten Erfahrungsradius liegen. Also sozusagen, outside the box zu denken.

Das klingt einfacher, als es für mich ist.

Denn als Teil meines Musters habe ich z. B. immer alles alleine gemacht, um nicht in Abhängigkeiten zu geraten.

 

Nach einem Zusammenbruch betreten wir absolutes Neuland.

 

Aber es zahlt sich aus, daß ich den Weg schon lange vorbereitet habe. Ich kenne meine alten Gedanken Schleifen und falle nicht mehr auf sie herein.

Daher kann jetzt in Ruhe das Neue entstehen. Ich kann dir skizzieren, wie es aussieht. Spüre doch einmal hinein, denn es ist für uns alle gültig:

 

Es bedeutet nach Hilfe zu fragen und Hilfe anzunehmen. Auf eine selbstverständliche Art.

Nicht, weil ich so schwach bin.

Nicht, weil ich ein Opfer bin.

Nicht, weil ich mich aus meiner Verantwortung stehlen will.

Sondern, weil es mir auf natürliche Weise zusteht.

Ohne mich dafür rechtfertigen zu müssen.

 

Als Beispiel: Ein Wunsch von mir war, dass mich die Väter meiner Kinder entlasten, indem sie mehr Kinderzeit übernehmen.

Nachdem ich also meine alten Befürchtungen akzeptiert und hinter mir gelassen hatte, verliefen die Gespräche erstaunlich einfach und positiv.

Ich spüre die Erleichterung und den neuen Raum, der sich vor mir öffnet.

Und ich weiß, hier bin ich absolut richtig. Meine Freundin Susanne hat es so schön auf den Punkt gebracht:

 

Vorne ist da, wo sich niemand auskennt.

 

Und das ist so immens wichtig zu wissen! Erst dann können sich die Dinge und Situationen auf magische Weise verändern.

Vergiß das bitte nicht! Wenn Du also nicht mehr weiter weißt, dann ist das wunderbar! Dann bist Du genau richtig, denn Du trittst heraus aus den alten bekannten Verknüpfungen und kannst etwas Neues erschaffen, was sich dein Verstand überhaupt nicht vorstellen kann.

Falls Du niemanden hast, der dir hier zur Seite steht oder du das Gefühl hast, dich zu verlieren, helfe ich dir gerne weiter!

Klicke einfach auf die Taste und mach einen Termin aus.

 

Alles Liebe und hab eine gute Zeit!

Eine Frau sein

Eine Frau sein

Eine Frau sein.

 

Es ist wichtig, seine eigenen Themen zu lösen. Dort, wo einen das Leben hingestellt hat. Als Frau das Verhältnis zur Mutter. Es ist wichtig, es zu sehen, zu klären, zu verstehen und zu verzeihen.

Aber dann gibt es noch diese andere, tiefere Dimension dahinter, eine Frau zu sein.

Wir sind Frauen – Mütter – Töchter – die Weiblichkeit.

Und haben eine essentielle Bedeutung für diese Welt. Diese nicht zu sehen, ist fatal.

Für die Menschheit.

Daher lasst uns nicht klein machen und verlieren in dem täglichen Kampf, eine Frau zu sein.

Lasst uns spüren, wofür wir alle stehen. Jede von uns.

Und lasst uns miteinander sein. Den Weg füreinander ebnen. Füreinander da sein. Damit wir alle in unsere Kraft gehen können.

Es ist wichtig, dass wir unseren Platz einnehmen können in dieser Welt. Der, für den wir geschaffen sind.

Dass wir uns unserer Kraft und unserer Werte bewusst werden.

Dass wir in diese Kraft gehen und für diese Werte einstehen.

Sie leben.

Sie in die Gesellschaft tragen.

Denn sie fehlen so dringend.

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