Wenn Heilung ganz anders ist, als du denkst

Wenn Heilung ganz anders ist, als du denkst

Worauf willst du noch warten, um endlich wirklich zu heilen?

 

Du fragst, wie das gehen soll?

Glaub mir, dein Körper weiß es bereits!

Genauer, als es dir jeder andere Mensch oder Arzt sagen könnte. Egal was du für Themen hast, ob gesundheitlich, finanziell, oder deine Beziehungen zu anderen.

 

Und er spricht mit dir. Über deine Gefühle, Empfindungen und Wahrnehmungen flüstert er dir Ideen und Wege für deine Heilung ein und was du dafür tun kannst.

 
Das Ding, ist, das sind manchmal ganz verrückte Sachen, die auf den ersten Blick scheinbar gar nichts mit deiner Heilung zu tun haben!*

 

Mir hat er zum Beispiel neulich gesagt, stell dich mit einem Schild mitten in die Fußgängerzone Wilmersdorferstr in Berlin und biete Healing Hugs, also heilende Umarmungen für jeden an.

Und damit nicht genug, zieh dabei auch noch dein leuchtend neongelbes Kleid an.

 

 

Na, was glaubst du was mein Verstand dazu gesagt hat?
Genau! Das ist doch bekloppt, das mach ich nicht.

 

 

Aber der Impuls ging nicht weg. Er war unglaublich stark. Wie eine Anweisung aus der Regie meiner Seele.

Und wenn diese Stimme in mir so laut ist, weiß ich inzwischen, dass ich es sofort umsetzen muss.

 

Warum? Mein Körper übt damit die Angstfreiheit.

Denn Sichtbarkeit mit all meiner Crazyness war früher als seriöse Nachrichtenmoderatorin schwierig.
Also, Bye Bye, Comfortzone* :)) 

Und die Resonanz war umwerfend! 
70 % der Leute habe ich definitiv den Tag versüßt und zum Lächeln gebracht. 30 % haben meine freie Umarmung angenommen und total verstanden, daß es nur um die Liebe geht.  

 

So viele wunderschöne, berührende Momente.

Und so unterschiedliche Menschen, die ich umarmen durfte. Männer, Frauen, alt, jung, auch ein Mann ohne Obdach. Er hatte Tränen in den Augen, genau wie ich.
Wir wissen ja, dass die Liebe keinen Unterschied macht, aber das umzusetzen dürfen wir halt alle üben.

 
 

 

Und das ist das vielleicht Schönste am Heilen – wenn wir uns heilen, heilen wir auch immer andere mit!

 

 

Soviel also zu mir – aber was ist mit dir? 

Worauf willst du noch warten oder dich einfach nur damit abfinden?

Ich zeige dir im LEBENSFREUDEKURS, wie du die Freude in dir dauerhaft aktivierst und dir ein Leben kreierst, daß wirklich zu 100 % deines ist! 

 

Stell dir vor, dich kann einfach nichts mehr aus der Bahn werfen, egal, was um dich herum passiert. Denn FREUDE IST HEILUNG! Diese Frequenz lebt in dir und wir werden sie gemeinsam erwecken!
Glaub mir, ganz egal wo du grade stehst, es ist noch so viel mehr möglich für dich! 

 

Ich freu mich schon so – es wird wunderbar :))

Alles Liebe

Gabi

 
 

 

* Was z. B. konkret gerade heilt, ist meine Migräne. Die bekomme ich nämlich immer gerne mal, wenn ich meine Wahrheit sage und mich ganz so zeige wie ich bin. Da wirkt die Migräne als eine Art Schutzmechanismus, daß ich mich nicht zu weit rauswage (alte Schmerz Erfahrung.)  

Danke für die Fotos: Elke Holst

Was tun? Fragen an mein höheres Selbst

Was tun? Fragen an mein höheres Selbst

Wenn ich persönlich nicht weiter weiß, befrage ich in der Stille mein höheres Selbst, mein Ich Bin. Den Dialog gebe ich dir hier wieder, vielleicht hilft er dir ja auch weiter:)

 

Ich bin: Wir grüßen dich.

Zu lange hast du keinen Stift in die Hand genommen um mit uns zu sprechen. Das automatische Schreiben unterstützt die Kontaktaufnahme mit uns, denn deine Gedanken, dein innerer Zweifler beschäftigt sich mit dem Schreiben und hat keine Zeit zu beurteilen, was er dort schreibt.

Ich: Ich bin in einer Sackgasse. Ich weiß nicht weiter. Er gibt so viele Möglichkeiten, was ich tun könnte, aber keine erzeugt wirklich Freude in mir.

Ich bin: Ja. Wir sehen deinen Konflikt. Er ist Teil des Prozesses, den du gerade durchläufst. Das Sterben lassen der Ideen, der Vorstellung, dass das Leben auf eine bestimmte Art gelebt werden sollte.

Ich: Also, was soll ich dann tun?

Ich bin: Nichts. All das, was sich in dir abspielt, fühlen und wahrnehmen. Wenn du Lust und Freude daran hast, unternimm etwas, aber halte nicht fest an einem Ergebnis. Ihr Menschen fühlt euch nutzlos, wenn ihr nichts tut. Das berührt eure tiefste existenzielle Frage nach dem Sinn eures Lebens:

Warum tut ihr was ihr tut?

Oft ist es ein Gefühl der Schuld, dass ihr verspürt, als ob ein schlechtes Gewissen euch antreibt, euer Leben für andere zu gestalten. Dieser alte Motor der Schuld, der euch so lange angetrieben hat, kommt mehr und mehr zum Erliegen. Es ist wie ein Aufwachen aus einem unguten Traum. Ihr wisst, dass das Alte nicht mehr stimmig ist und ihr euer Leben nicht mehr als Fremdbestimmte leben wollt. Doch was ist der Weg? In welche Richtung geht ihr weiter?

Du spürst bereits, dass all die Möglichkeiten, was du tun könntest, nicht frei sind von Erwartungen.

Ich: Ja, ich möchte nicht wieder etwas tun und mich irgendwo reinhängen, und dann merken, dass es wieder nicht das Richtige ist.

Ich bin: Was ist das Richtige?

Ich: Ich habe das Gefühl, es muss wirklich aus mir kommen, aus der Stille. So wie ich damals nach dem Abitur schon einmal in so einem Loch der Orientierungslosigkeit war. Und irgendwann hörte ich eine leise Stimme in mir: „mach irgendwas in den Medien.“ Immer nur diesen einen Satz.

Und dann bin ich lediglich den Spuren gefolgt. Eins ergab das andere, arbeiten auf der IFA, Jobben beim Radio, im Hubschrauber fliegen, Volontariat bei Sat.1 etc…

Das heißt, ich warte auch einfach jetzt wieder, dass eine innere Stimme mir den Weg weist?

Ich bin: So ist es. Lass dein Ego, das gespeist wird durch Erwartungen, Hoffnungen, Vorstellungen und Wünsche, wie etwas zu sein hat oder sein könnte, sich totlaufen.

Ich: Was dann bleibt, ist das Gefühl der Nutzlosigkeit. Und der Sinnlosigkeit.

Ich bin: Ja, ein Gefühl, dass wie schon gesagt der Motor war für so viele eurer Leben, die ihr gelebt habt und gar nicht wahrhaftig eure eigenen waren.

Lass diese Nutzlosigkeit da sein. Nur die Identität des Egos, deiner alten Persönlichkeit braucht dieses Gefühl um sich zu stabilisieren. Wenn du dich darauf fokussierst, bestärkst du dieses Gefühl und damit dein altes Sein. Gehe einfach deinem Alltag nach und lass es da sein, aber verurteile dich nicht dafür. Frage dich nicht nach dem Sinn des Ganzen, denn du wirst hier keinen finden.

Wozu dann das alles, ist die Frage, die sich nur die Endlichkeit stellen kann. Es ist die ultimative Frage des sich abgetrennt fühlenden Egos.

Du wirst in der Abtrennung keine Antwort darauf finden. Und die Frage hört auf zu existieren, sobald du erkennst, dass alles eins ist.

Ich: ?

Ich bin: Im All-Einssein ist alles enthalten.

Alles was es je gab, gibt und geben wird. Jede Antwort enthält die Frage und umgekehrt.

Versuche nicht es zu verstehen, aber es ist dennoch wichtig, zu erkennen, dass der Verstand hier aufgeben MUSS.

Er wird dir hier und in deiner Situation nicht weiterhelfen können.

Und das wiederum erzeugt ein Gefühl von Hilflosigkeit, Verzweiflung und Unsicherheit. Lass auch diese Gefühle da sein, ohne sie zu bewerten.

Es ist alles gut so, wie es ist. Du und alle Menschwesen seid auf dem Weg zu erkennen, dass ihr soviel mehr seid als nur ein fühlender Körper mit einem denkenden Gehirn. Ihr seid mehrdimensional und es ist an der Zeit, diesen unsichtbaren Teil in euch zu aktivieren.

Jeder auf seine ganz eigene individuelle Art und Weise und in seinem eigenen Tempo.

Wir danken dir für deine Fragen.

 

Alles ist Gleich – Gültig!

Alles ist Gleich – Gültig!

Der Wandel ist überall spürbar, um uns und in uns, und ich will dir ein wenig erzählen, wie es sich in mir verändert.

Denn ich spüre immer stärker diese neue Ausrichtung in mir auf das, was ich wirklich machen will.

Und damit meine ich nichts weniger als das, was meine Seele hier mit diesem meinem Leben machen möchte.

So fühlt es sich an, als ob ich tatsächlich erst jetzt richtig anfange zu leben. Alles vorher war gekennzeichnet durch viel Drama, viel Wollen und viel Arbeit, aber auch viel Wünschen und Hoffen.

Jetzt wird es immer leichter. Ganz bewusst habe ich in den vergangenen Jahren wenig wirklich neue Projekte vorangetrieben.

Denn wenn ich nun etwas Neues beginne, will ich wirklich sicher sein, dass es in Einklang mit meinem wahren Sein ist.

Und nicht wieder von einem Wollen oder von Erwartungen und Hoffnungen geprägt ist.

So schaue ich mir ja schon seit langem alles, was ich so mache in meinem Leben genau an. Und ich stelle fest:

 

Alles wird immer mehr gleich-gültig und gleich-wertig!

 

Früher habe ich unterschieden zwischen meiner Arbeit / dem Geldverdienen, meiner Rolle als Mutter, meiner Selbstverwirklichung oder meinem Ich in einer Partnerschaft.

 

Ein Beispiel:

Fast mein halbes Leben lang bin ich schon Mutter. Da kann man schon nicht mehr von einer Phase sprechen;)

Und ich weiß noch, wie ich früher über Mütter, die nicht arbeiten, gedacht habe. Leider muss ich gestehen, das war recht abfällig.

Frauen also, die keinen richtigen Job haben und sich „nur“ um die Kinder und den Haushalt kümmern.

Dafür bitte ich um Verzeihung und das nehme ich heute alles zurück.

Aber nicht nur, weil ich inzwischen selbst weiß, wie unglaublich anstrengend es ist, alleine nur das zu wuppen.

Für mich bedeutete Muttersein auch eine Zeit im Leben, in der ich nicht frei bin, das zu tun, was ich möchte.

Darin zeigte sich viel von meiner Wut auf das Leben allgemein. Ich fühlte mich ausgebremst, weil ich doch so viele Pläne und Ideen hatte, die mir scheinbar die Erlösung versprachen.

 

Heute merke ich, ich konnte in den vergangenen Jahren viele meiner alten Urteile und Bewertungen, die ich mit dem Muttersein verknüpft hatte, gehen lassen.

Und das gilt auch für andere Bereiche meines Lebens.

 

Was hat sich verändert?

 

Inzwischen nehme ich alles, wie es ist, als gegeben hin. Ich mache keinen Unterschied mehr zwischen den verschiedenen Dingen, die ich tue.

Egal, ob es vorgeblich bedeutungsvoll ist oder nur alltäglicher Kram.

Wenn ich mit dem Hund rausgehe, mache ich das mit Freude.

Wenn ich moderieren gehe, mache ich das mit Freude.

Wenn ich mit den Kindern zusammen bin, dann in Freude.

Wenn ich abwasche und die Wohnung putze, mache ich das, fast immer 😉 mit Freude.

 

Alles ist bereits, wie es ist, und ich möchte nicht mehr im Widerstand sein mit dem, was ist.

Und es tut mir gut.

 

Um dorthin zu kommen, war es wichtig, dass ich immer weniger erwarte.

 

Von mir selbst und auch von meinem Umfeld.

Und das Schöne ist zu sehen, je weniger ich erwarte, desto mehr ( Freude) bekomme ich.

Man könnte es auch auf den folgenden Nenner bringen:

Weniger tun – mehr sein.

Darauf konzentriere ich mich. Und es ist erstaunlich, wie viel einfach wegfallen darf, wenn man es sich erst einmal selbst erlaubt.

Alles darf, nichts muss.

Und nein, kein Aber.

Alles in jedem Moment neu entdecken, erfahren und erleben.

Frei und unabhängig von den Meinungen und Befindlichkeiten anderer.

Egal, wie nah sie einem stehen mögen.

Ich gestehe mir selbst zu, nicht mehr für alles und jeden zur Verfügung zu stehen.

Und nur noch das zu tun, was sich für mich stimmig anfühlt.

Mit der Freiheit, in jedem Jetzt neu zu entscheiden.

Dann bin ich im Fluss.

 

Mit dir auf dem Weg!

 

Alles Liebe

Gabi

 

 

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