20 Fragen für dein authentisches SEIN

20 Fragen für dein authentisches SEIN

Dieser Februar 2020 steht ganz im Zeichen der Organisation – deines inneren Raums und deiner äußeren Umstände.

Es kann sein, dass es dich da ganz schön rumwirbelt und bevor du im Chaos versinkst, helfen dir diese 20 Fragen, dich wieder auf das Wesentliche zu fokussieren: DEIN AUTHENTISCHES SEIN!

 

(Quelle: powerpath.com. Vielen Dank an für die Inspiration.)

 

– Was hat heute für mich Priorität?

 

– Warum ist es eine Priorität?

 

– Macht es mich glücklich oder zufrieden?

 

– Ist es ein wichtiger Schritt oder eine Verantwortung in Richtung eines authentischen Ziels?

 

 

– Was kann bis morgen warten?

 

– Was kann ich delegieren?

 

– Wo bin ich abgelenkt?

 

 

– Was tue ich heute für mich, dass es mir gut geht?

 

– Was ist unnötig?

 

 

– Wo fühle ich mich unter Druck gesetzt und ist das wirklich in meinem Verantwortungsbereich?

 

– Wo kommt der Druck her?

 

– Aus mir selbst heraus oder von außen?

 

 

– Was vermeide ich und warum?

 

 

– Wofür habe ich Angst?

 

 

 

– Was muss ich noch vervollständigen, gehen lassen oder bereinigen, dass für mich eine Ablenkung ist und mir nicht länger dient?

 

 

– Fühle ich mich in der Balance?

 

 

– Was kommt zu kurz?

 

 

 

– Was habe ich heute getan um eine Balance zwischen meinem Inneren und dem Äußeren herzustellen?

 

– Wo verschwende ich Zeit?

 

– Was kann ich heute tun, um meine Schwingung zu erhöhen und Freude und Schönheit in mein Leben zu bringen?

 

 

Nur du selbst kannst diese Fragen wirklich ehrlich für dich beantworten. Auch wenn du vielleicht anfangs etwas Widerstand dabei spürst, laß dich darauf ein, es führt dich zu dir und damit in deinen inneren Frieden.

Alles Liebe

 

 

 

Auf ins Jahr 2020!

Auf ins Jahr 2020!

Auf ins Neue Jahr 2020!

Wohl keiner, der es nicht spürt, daß wir in einem großem, bedeutsamen Wandel stecken.
Da verändert sich was. Wir sehen es um uns herum und ahnen es in uns selbst.

Ich nenne es: Die Illusion der Trennung wird aufgehoben.

Sich da hinein zu begeben, sich dem hinzugeben, ist radikal.

Es bedeutet, nicht mehr auf das hereinzufallen, was uns im Außen vorgegaukelt wird.
Und zu erkennen, was wir in Wahrheit sind:

Ganz. Vollständig. Heile.

Das ist unsere wahre Natur.
Die Illusion, der wir hier alle kollektiv anheim fallen ist, es nicht zu sein.

2020 wird ein Jahr der intensiven Dualität.

Und genau diese Verstärkung der Gegensätze brauchen wir, um noch klarer unterscheiden zu können, was Illusion und was Wahrheit ist.

Nicht, daß an der Illusion etwas falsches wäre.
Sie ist das Mittel zum Zweck in unserem Erdendasein.
Ohne die ERFAHRUNG der Trennung mit allem, was sie beinhaltet, wie Einsamkeit, die Angst, die Hoffnungslosigkeit, die Zweifel, die Sinnlosigkeit, würden wir nicht ERKENNEN können, was wir wirklich sind, nämlich bereits heile.

Aber die Zeit der Illusion läuft ab.

Wir können uns jetzt frei entscheiden, aus ihr herauszutreten.

Und zu erwachen aus der Verblendung.
Zu erkennen, daß alles, was wir um uns herum als aktuelle Realität wahrnehmen, nur ein Abbild unserer eigenen und kollektiven vergangenen Gedanken ist.

Deine bewusste Bereitschaft ist für dieses Erwachen entscheidend.

Du musst nichts tun! Alleine mit deinem Erkennen wird sich die Wahrheit in der Welt manifestieren.

Die Illusion entlarvt sich selbst.

Benutze 2020, um die Illusion in dir aufzudecken.

Was bleibt, ist Liebe.
Was geht, ist die Angst.

Ich wünsche uns allen ein fantastisches neues Jahr!

 

XXO

Alles ganz anders, als du denkst.

Alles ganz anders, als du denkst.

Zur Zeit haut es mich gerade noch mal regelrecht um, während ich begreife, wie sehr wir mit unserer gängigen Haltung dem Leben gegenüber falsch liegen.

Neulich fiel mir dieses kleine Gebet ein, das beschreibt, was ich meine:

 

Lieber Gott | Leben | Universum | Quelle | Woran auch immer du glaubst.
Ich begreife, dass alles ganz anders ist, als ich dachte.
All meine schlechten Gedanken über mich haben die Angst zum Ursprung, dass ich nicht liebenswert bin, nicht gut genug bin, dass ich wertlos bin.
Bitte hilf mir zu verstehen, dass ich einem Trugschluß aufgesessen bin.
In Wahrheit gibt es keine Bewertung.
Es darf alles sein. Auch meine schlimmsten Befürchtungen über mich dürfen ausgesprochen werden und gesehen werden.
Jede Angst, nicht gut genug zu sein, nicht wertvoll zu sein, nicht geliebt zu werden, ist eine Illusion und eine wichtige Täuschung in diesem Leben, damit ich erkennen kann, was ich wirklich bin.
Und was ich wirklich bin, bleibt von all dem unberührt.
Danke, daß ich die Wahrheit jetzt erkennen kann.
Atmen.

 

Oder anders gesagt:

Erst wenn du die schlechteste Meinung, die du über dich haben kannst, radikal annimmst, bist du wahrhaft frei.
 

Leider hast du diese Meinung über dich extrem tief und gut in dir versteckt, so dass es ja keiner sieht.
Denn du hast Angst, dass du dafür verurteilt wirst, du schämst dich dafür, es ist dir peinlich oder du fühlst dich damit den anderen hilflos ausgeliefert.

Hier ein paar dieser schlimmsten Befürchtungen zur Auswahl:

Ich bin ein Versager.
Ich werde benutzt.
Ich bin an allem schuld.
Ich bin verantwortungslos.
Ich benutze andere.

Wenn du es laut aussprichst, wie reagierst du?
Wird dir schlecht, macht dich das traurig, wirst du wütend?

HIN – NEHMEN und ZU – LASSEN:

Das ist wie EIN und AUSatmen.

Wenn du damit bleiben kannst, wirst du feststellen, daß diese Gedanken bald keine Macht mehr über dich haben.
In diesem Wandel vollzieht sich eine Transformation, die der Verstand nicht denken kann.

Es ist ein Paradox:

Im Annehmen genau dieser vermeintlichen Schwäche liegt in Wahrheit deine größte Stärke.

Oft fällt es uns schwer, diese Ängste in uns selbst aufzuspüren, weil wir den Geschichten, die wir uns erzählen, zuviel Glauben schenken.
Ich unterstütze dich gerne dabei, deine wahren Beweggründe zu finden und die Wahrheit über dich herauszufinden.

Dein Radikal ICH SEIN ist oft nur eine Erkenntnis weit entfernt.

Mit dir auf dem Weg.
xxo

Ich bin undankbar.

Ich bin undankbar.

Ja, ich muss ehrlich gestehen, ich bin undankbar.

Denn wie sagt man so schön – es läuft bei mir. Und so war es immer schon in meinem Leben.

Es war auch hart und manchmal sehr schwer anzunehmen, aber – es hat sich immer eine Lösung gefunden. Und zwar oft genau dann, wenn ich innerlich aufgegeben habe.

 

Wann sich in meinem Leben immer die abgefahrensten Dinge entwickelt haben?

 

Wenn ich aus dem TUN Wollen und WISSEN Wollen raus war.
Noch besser, wenn ich schon in der Resignation war.
Unsere Sprache ist großartig, denn was anderes bedeutet dieses Wort als die Einsicht, dass ein angestrebtes Ziel mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nicht erreichbar ist.
Tschüß, Ego! Damit kommst du eben nicht weiter.
Wenn ich dann meinen Fokus „enttäuscht“ weg von dem Objekt der Begierde genommen habe, habe ich den Weg freigemacht.
Und alle meine Wünsche haben sich erfüllt.
Übrigens selbst die unwahrscheinlichsten, wo alle zu mir sagten, du hast sie doch nicht alle.

 

Heute beginne ich das, was ich damals unbewusst richtig gemacht habe, bewusst zu versuchen. 

 

Nicht einfach. Aber mein Leben „funktioniert“ am besten, wenn ich nichts will und einfach nur zufrieden bin, wie es ist. Dann auf einmal passieren Dinge.

Als ob das Leben zu mir sagen würde: „He, geh doch mal aus dem Weg da vorne und laß mich mal machen. Lehn dich entspannt zurück und genieß die Reise.“
Und ich so: „Nee, danke, ich kann das besser, ich hab schon ´ne genaue Vorstellung, wie alles zu laufen hat.“

Denn ehrlich, in meinem Kopf ist alles schon da! Ich habe jede Menge Ideen und Visionen und Bilder. Aber – so läuft es nicht. Da fließt nix. Also hol ich mich immer wieder zurück in den Moment, und nehme ihn so, wie er eben ist.
Und das ist der Punkt:

 

Erst mit dem radikalen Annehmen dessen, was da ist, bin ich im SEIN.

 

Nun, mein Thema heißt ja, radikal ich SEIN. Nicht radikal ich TUN.
Das ist aber genau das, was den entscheidenden Unterschied ausmacht.

Wir alle leben in der Welt des Tuns. Darauf basiert unser ganzes Lebenskonzept: ich tue, um zu haben. Und dann….bin ich schließlich auch jemand.

Genau andersrum wird ein Schuh draus…

Klingt paradox? Ist es auch.

 
Die Magie beginnt dort, wo das Wollen aufhört.

 

Alles andere ist nur Krampf.

Mit dir auf dem Weg,
xxo

 

Nicht mehr so weiterleben wie bisher

Nicht mehr so weiterleben wie bisher

Ich bin frustriert.

 

Ich hatte vergangene Nacht einen Traum, einen Traum von Zerstörung, von Weltuntergang, von einer Flutwelle, die alles hinweg gefegt hat.
Menschen, die um ihr Leben liefen und in den Wassermassen untergingen. Es gab nicht mehr die Möglichkeit, so wie bisher weiter zu leben. Zerstörung überall.
Als ich aufwachte, war in mir das drängende Gefühl, ich möchte etwas Sinnvolles tun, etwas beitragen zur Veränderung.
Aber was?

 

Durch meine intensive Arbeit bei den Nachrichten habe ich gerade wieder hautnah wahrgenommen, was in der Welt so vor sich geht.

 

Und über was ich da berichte, ist meistens nicht schön. Es zeigt, große Teile dieser Welt funktionieren nicht richtig.
Ich denke, das ist unbestritten, oder?
Was ich mich frage, ist, wenn wir so intelligent sind und alle Mittel zur Verfügung haben, warum schaffen wir es nicht, die Welt so zu verändern, dass sie für alle ein guter Ort ist?
Zum Beispiel: warum wenden wir bei Andersdenkenden Gewalt an?
„Du bist nicht meiner Meinung? Ey, Alter, dann bring ich dich um!“
Wir verhalten uns als Spezies immer noch wie Kleinkinder auf dem Spielplatz.
Aber sollten wir nicht langsam erwachsen werden?

 

Es hat keinen Sinn, anderen vorzuschreiben, was zu tun ist.

 

Deswegen funktioniert es auch nicht, den Politikern die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Was aber Sinn macht, ist, sich in seinem eigenen Leben damit zu beschäftigen, was wahr ist und was nicht wahr ist.
Und sein Verhalten danach auszurichten, was wahr ist.
Ein Beispiel:
Die Idee von immer mehr Konsum, immer höher, schneller, weiter, das ist eine alte Idee.
Und sie beruht auf ganz vielen Lügen, die wir auch genau kennen, wenn wir ins Detail gehen und genau hinsehen.
Diesen Lügen, die uns überall begegnen, nicht mehr zu glauben, ist schon ein großer Schritt. Den Botschaften, die von überall auf uns einprasseln, nicht mehr blind zu glauben.

 

Den eigenen Verstand anzuschmeißen und anzufangen, selbst zu denken, das ist die Lösung.

 

Wenn wir unserer eigenen Wahrheit folgen, werden wir immer an der richtigen Stelle rauskommen.
Denn wir Menschen sind nicht schlecht.
Was wir wirklich sind, ist gut!
Menschen laufen in ein brennendes Haus, wenn sie darin einen Säugling schreien hören.
Sie bringen sich ohne nachzudenken selbst in Lebensgefahr, um jemand anderen zu retten.

 

In Wahrheit sind wir alle gut, wir wünschen uns alle Liebe und wir wollen alle in Frieden miteinander leben.

 

Daher müssten wir nur – jeder einzelne von uns – unsere Intelligenz dafür nutzen, uns wie eine reife, rücksichtvolle, verantwortungsbewusste liebevolle Spezies zu verhalten. Wenn jeder sich sebst hinterfragt, können wir gierige, mordende, hasserfüllte, verachtende und angstvolle Tendenzen hinter uns lassen.

Dazu müssen wir uns nur daran erinnern, was wir wirklich sind!
Und Werte in unsere Leben integrieren, die echt sind, wie:
Wir sind alle miteinander verbunden und es ist genug für alle da.

PS: Ich teile hier nur meine Meinung und will niemandem etwas vorschreiben. Ich weiß selbst am besten, wie schwer es manchmal ist, in der Liebe zu bleiben, wenn man genervt und überfordert ist. Ich scheitere ständig. Aber Scheitern gehört nun mal zum Besserwerden dazu, stimmt`s?

 

Alles Liebe