Eine Frau sein

Eine Frau sein

Eine Frau sein.

 

Es ist wichtig, seine eigenen Themen zu lösen. Dort, wo einen das Leben hingestellt hat. Als Frau das Verhältnis zur Mutter. Es ist wichtig, es zu sehen, zu klären, zu verstehen und zu verzeihen.

Aber dann gibt es noch diese andere, tiefere Dimension dahinter, eine Frau zu sein.

Wir sind Frauen – Mütter – Töchter – die Weiblichkeit.

Und haben eine essentielle Bedeutung für diese Welt. Diese nicht zu sehen, ist fatal.

Für die Menschheit.

Daher lasst uns nicht klein machen und verlieren in dem täglichen Kampf, eine Frau zu sein.

Lasst uns spüren, wofür wir alle stehen. Jede von uns.

Und lasst uns miteinander sein. Den Weg füreinander ebnen. Füreinander da sein. Damit wir alle in unsere Kraft gehen können.

Es ist wichtig, dass wir unseren Platz einnehmen können in dieser Welt. Der, für den wir geschaffen sind.

Dass wir uns unserer Kraft und unserer Werte bewusst werden.

Dass wir in diese Kraft gehen und für diese Werte einstehen.

Sie leben.

Sie in die Gesellschaft tragen.

Denn sie fehlen so dringend.

Du bist Leben pur!

Du bist Leben pur!

Du bist Leben pur!

Wenn Du Abstand von deinem Ego nimmst, also von deiner Identität, deiner Geschichte und Vergangenheit, deinen Gedanken über dich. Dann bleibt nur das Leben übrig.

Energie in Reinkraft, die sich in dir manifestiert. Die Kraft, die deine Fingernägel wachsen lässt und deine Haare. Die dich einatmen und dein Herz schlagen läßt.

 

Wir sind dazu da, uns genau dieser Energie bewusst zu werden. Und damit unser ureigenes Kraftfeld zu betreten. Das ist der Sinn des Ganzen.

Meine Mutter hätte noch gesagt, Es ist sozusagen unsere heilige Pflicht! Das Leben will, das wir uns voll und ganz entfalten, alle unsere Möglichkeiten ausschöpfen, alles geben, in unser Potential gehen und uns verwirklichen.

Es will nicht, dass wir vor uns hinkümmern, zweifeln, uns zurückstellen, unser Licht unter den Scheffel stellen, in Ängsten verharren, uns klein machen.

Deswegen träumen wir und haben den Drang in uns, herauszufinden, was wir wirklich wollen.

Das Leben will sich durch uns erfahren. Durch uns hindurchfließen. Sich verschwenden in der Freude und im Überfluß.

Wenn du also das nächste Mal merkst, dass du zurücktrittst, obwohl du eigentlich nach vorne gehen müsstest – dich in die dritte Reihe statt in die erste setzt:

Halte kurz inne und geh dann in deine wahre Kraft. Hör auf dir selbst im Weg zu stehen. Tu das, was dir wirklich entspricht! Sei, wer du wirklich bist!

Essentielle Fragen in den Alltag holen

Essentielle Fragen in den Alltag holen

Essentielle Fragen in den Alltag holen

 

Es ist erschreckend, wie weit wir uns im Alltag von den essentiellen Fragen unseres Lebens entfernt haben.

So findet der Tod in unserer Gesellschaft gar nicht mehr statt. Wir nehmen tote Menschen vor allem im Zusammenhang mit Unfällen oder Terroranschlägen wahr. Und damit bekommt er zwangsläufig etwas Grausames, Brutales und Unmenschliches. Der Tod als normaler Bestandteil des Lebens wird völlig ausgeblendet. Kein Wunder, dass wir Angst davor bekommen. Das Gespräch mit einem Arbeitskollegen hat mich daher sehr berührt und davon erzähle ich in dem Video.

Entscheide Dich

Entscheide Dich

Entscheide Dich.

 

Eine Auszeit nehmen. Für viele Menschen im Arbeitsleben klingt das wie der heilige Gral.

Endlich einmal tun und lassen können, was man will. Frei und selbstbestimmt sein Leben leben.

Die gute Nachricht: Das ist jederzeit möglich. Auch ohne Auszeit.

Denn deine Lebensumstände sind nur scheinbar dein Gefängnis. In Wirklichkeit trägst du deinen Käfig überall mit dir herum.

Solange du in deinen alten und gewohnten Denkmustern verharrst, wird sich nichts ändern. Egal, wo du bist, und egal, was du machst.

Wenn du wirklich ausbrechen willst aus deinem bisherigen Leben, kannst du jetzt in diesem Moment damit anfangen.

Ein einfacher Schritt dazu: Verändere deine Einstellung zu dem, was du tust.

Setze vor alles, was du tun musst oder tun willst ganz bewusst die Worte:

„Ich will ….

arbeiten,

abwaschen,

das Zimmer aufräumen,

diese email schreiben,

die Kinder abholen,“ etc.

Das Interessante ist, auch wenn Du etwas nicht gerne tun möchtest, oder es halt eben tun musst, indem du aus dem „ich muss“ ein „ich will“ machst, gehst Du in Deine eigene Stärke. Und du übernimmst Verantwortung für dich. Du wirst merken, wie großartig sich das anfühlt.

Damit trittst du schon mal aus einem der gängigsten Gedankenmuster raus, nämlich in der Opferrolle zu sein. Wir alle sind irgendwie darin gefangen. Wir alle müssen zur Arbeit, und wir müssen halt das tun, was man von uns erwartet. Wir müssen Geld verdienen und so weiter.

Die Veränderung wird im Außen zunächst nicht sichtbar sein. Aber darum geht es ja auch nicht, oder? Es geht darum, dass du selbst dich besser fühlst. Und mit ein klein wenig Übung wird das auch so sein.

Not such a merry Christmas

Not such a merry Christmas

Originally I just wanted to wish you a a peaceful and merry Christmas – but then, I had to write more.

Seeing the terror and agonize in Syria, Aleppo, and elsewhere and the same terror and fear right before our eyes in Berlin. And all that terror creating more hate and anger wherever you look..

It leaves me speechless. I feel a deep compassion and sorrow for all this terrible pain and suffering. But I also feel like waking up from a nightmare, looking around and slowly starting to realize what madness is happening around us! In the wake of terror there is always shock. That moment of wakefulness, where we are extremely alert, very present and aware. It is this kind of present awareness which enables us to see things as they truly are.

Why this is so important? Because a clear and focused view helps us to act with wisdom and out of a deeper knowing and, thus, not to fuel the omnipresent mad and destructive thinking.

If you feel like wanting to open your eyes even more and look behind the scenes of our collective reality I deeply recommend this new documentary „Hypernormalisation“ by british filmmaker Adam Curtis.

 

 

I deeply believe that we can change this world for the better.To do this we need visions and ideas and I hope that next year there will open up some room and space for this.

In the chinese horoscope it´ll be the year of the fire rooster. Being a sign of dawn and new beginnings, it hopefully raises further awareness to a deeper truth beyond material matters. Where we can connect with each other without resentments to create a sane world for all of us.

Much love to you! Gabi

Berlin, 21.12. 2016

Wie ein Stern

Du musst Dich nicht neu erfinden, um besonders zu sein. Genauso wie Du jetzt in diesem Moment bist, bist Du richtig, gelungen und perfekt. Perfekt im Sinne des Ganzen. Wie ein Stern im Universum. Wenn Du das nicht fühlst, liegt es daran, dass Du selbst nicht daran glaubst. Dass Du nicht verbunden bist. Sondern getrennt. Getrennt von Dir, von den anderen. Atme ein, atme aus und halte inne. Denn mehr gibt es nicht. Nur Dein Sein. Und das ist perfekt.