Du willst unbedingt ins Fernsehen? Dann sei Dir darüber klar!

Du willst unbedingt ins Fernsehen? Dann sei Dir darüber klar!

Ich bekomme immer wieder Anfragen, die meine Arbeit als TV-Moderatorin betreffen. Es geht meistens darum, dass ich nach Tipps gefragt werde, wie man am besten ins Fernsehen kommt, was man da machen kann, und ob ich Ideen hätte, wie und wo man sich bewerben könnte.

Natürlich gibt es darauf keine allgemeingültige Antwort. Aber ich habe oft festgestellt, dass bei dieser Idee „ins Fernsehen zu kommen“ auch noch einiges anderes mitschwingt an Wünschen und Träumen, die sich dann als Illusion an dem Medium festmachen.

Falls Du Dir auch immer wieder denkst, dass Du gerne ins Fernsehen möchtest oder wie Du in die Medien kommst, hier ist dazu meine ehrliche Antwort.

Nachdem Du Dir das Video angesehen hast, würde ich mich freuen, Deine Meinung dazu zu hören. Was sind Deine Ideen zum Thema Fernsehkarriere? Und was hält Dich zurück, einfach loszulegen mit einer Handykamera und Dich auszuprobieren?

Ich danke Dir sehr fürs Anschauen und kommentieren, und wenn Du jemanden kennst, dem das Video bei einer Entscheidung zur Medienkarriere hilft, leite es bitte weiter.

Alles Liebe

Wie ehrlich willst Du sein?

Wie ehrlich willst Du sein?

Dein jetziger Bewusstseinszustand ist nicht von Dauer.
Vorausgesetzt natürlich, Du bist offen und willst lernen und wachsen.
Erkenne auch, dass alles Sinn macht, auch die Erfahrungen, die sich nicht gut anfühlen und die man lieber vermieden hätte. Das sind die Erfahrungen, die uns am allerweitesten bringen.

Wie Du auf dem Selfie oben siehst, hatte ich mal wieder zufällig? das passende Outfit für meinen Gemütszustand gewählt.
Wie ein Vogel in der Mauser.
Nicht schwarz noch weiss, nicht Fisch nicht Fleisch, einfach mittendrin und unbestimmt.

Ich hatte in den vergangenen Wochen einen Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr weiterwusste.
Seit Jahren bin ich dabei, meine Grenzen auszuloten und immer weiterzugehen, immer Neues zu lernen und das Bekannte zu hinterfragen.
Und bisher war es eine vor allem aufregende und unglaublich erhebende Reise, die mich immer mehr mit meiner mir innewohnenden Kraft verbunden hat.
Aber vor einiger Zeit habe ich etwas aus meinem Unterbewusstsein geholt, das so tief vergraben war, dass es extrem schmerzhaft war, sich das anzusehen.

Meine erste Reaktion war, nein, NO WAY, das reicht, hier gehe ich nicht weiter.
Ich will und kann nicht mehr, ich hätte nicht gedacht, dass es so heftig ist, wirklich ehrlich zu sich selbst zu sein und diese Gefühle zu fühlen.
Dieser tiefe Widerstand in mir hat mich selbst völlig überrascht und es war mir für einige Zeit scheinbar unmöglich, weiterzugehen.
Immerhin habe ich durch meine jahrelange Erfahrung mit solchen Prozessen inzwischen Werkzeuge an der Hand.
Und diese haben mir glücklicherweise schon fast automatisch durch diese Zeit hindurchgeholfen.
Das wichtigste Werkzeug dabei ist, diese Gefühle, wie schlimm sie auch sein mögen, zuzulassen. Und sich nicht dafür zu verurteilen.

Heute nun, im Rückblick ist mir klargeworden, dass erst durch das Fühlen an sich, egal, wie schmerzhaft es zunächst sein mag, eine Heilung überhaupt möglich ist.
Und so gesehen ist es gut, den Widerstand zu spüren, es ist gut, die Negativität zu spüren.
Denn wenn es spürbar ist, ist es immerhin schon einmal im wachen Bewusstsein und Du kannst es Dir ansehen.
Es kann nicht mehr im Dunklen agieren und Dich heimlich, still und leise sabotieren, ohne dass Du es merkst.

Es ist eine spannende Reise. Und wenn Du einmal anfängst, ehrlich mit Dir selbst zu sein, gibt es kein Zurück mehr.
Bist Du bereit?

 

Wie du stark sein kannst, auch wenn du dich schwach fühlst

Wie du stark sein kannst, auch wenn du dich schwach fühlst

Wie Du stark sein kannst, auch wenn Du Dich schwach fühlst

 

In die Kraft gehen kannst du nur, wenn du vorher deine vermeintliche Schwäche akzeptierst.
Mehr noch, indem du sie wirklich annimmst und liebst.
Das Paradox ist, dass das, was du für deine Schwäche hältst, in Wahrheit deine Stärke ist.

Damit geht übrigens ein weiterer alter Glaubenssatz über Bord:
Was wir bisher gemeinhin für Stärke gehalten haben, nämlich die Demonstration von Macht, wie sie sich in vielen Formen in der Welt zeigt, ist in Wirklichkeit Schwäche.

Wie machst du aber deine Schwäche zur Stärke?

Benutze deine Gefühle als Werkzeuge dazu.
Du fühlst dich unzufrieden und bist frustriert? Nimm es wahr, schau dir das Gefühl an, spüre nach, wo es im Körper sitzt und bewerte es nicht. Lass es einfach da sein.

Du hast keine Antworten, fühlst dich unzulänglich und weißt nicht weiter?
Martere Dich nicht dafür. Verzweifle nicht. Stell es einfach nur fest. Dass du im Moment eben keine Antwort hast. Hab Vertrauen. Alles verändert sich. Immer. Und du wirst die Antwort im richtigen Moment wissen. Aber warte nicht darauf. Lass es gehen. Akzeptiere, dass du auch mal nichts weißt.

Du hast körperliche Schmerzen? Du holst dir ärztliche Hilfe, klar. Aber was kannst Du an deiner Einstellung ändern? Wie lässt sich Schmerz annehmen?

Hör auf mit ihm zu hadern. Schau ihn dir an. Spüre ganz genau dorthin, wo es weh tut, wie es sich anfühlt. Lass dich auf den Schmerz ein und bleibe ruhig dabei. Sei nicht böse auf deinen Körper. Er will dich nicht ärgern, er will dir helfen.
Manchmal hilft es, Fragen anders zu stellen. Frage deinen Körper, was er dir zeigen will.

Im Grunde will er dich nur schützen. Wenn du eigentlich nein sagen möchtest, es aber nicht tust, kreiert dein Körper die passende Krankheit – um dir hier eigentlich zu helfen. So zum Beispiel kann ein Hautauschlag nichts weiter bedeuten, als dass dein größtes Schutzorgan Dir sagt, dass es einfach gut auf dich aufpasst und du dir keine Sorgen machen musst.

Und immer wieder: gib dir Zeit! Mach dir keinen Druck.

Vertraue darauf, wenn es soweit ist, werden im richtigen Moment die richtigen Antworten zu Dir kommen. Probier es aus und Du wirst sehen, wie sich deine Schwäche verwandelt. In diesem Vertrauen liegt deine wahre Stärke.

Die Entfesselungskünstlerin

Gabi Becker ist Fernsehmoderatorin, Künstlerin, Sängerin, Schauspielerin und Mutter von 3 Kindern. Bei all dem blickt sie als moderne Philosophin hinter die Dinge, hinterfragt Bekanntes, zeigt Grenzen auf und spielt mit Mustern und Strukturen aller Art. Gabi lässt sich nicht in eine Schublade stecken und zeigt immer wieder neue Facetten ihres kreativen Schaffens und Seins. Ein Interview mit der Designerin von CUBELIN von Paulina Tsvetanova.

 

Wer ist eigentlich Gabi Becker aus Deiner Sicht, Gabi?

Lustige Frage – keine Ahnung. Ich habe die letzten Jahre damit verbracht, alles was nicht zu mir gehört konsequent abzustreifen und loszulassen. Ich würde mich aber beschreiben als jemand, der viele Talente hat, sich mit philosophischen Fragen beschäftigt, gerne Dinge auseinandernimmt und neu zusammensetzt, nach neuen Bedeutungen und Blickwinkeln sucht und festgestellt hat, dass das Leben ganz anders ist, als er dachte.

Erzähle uns etwas über Dein Label Cubelin…

Ich brauchte ein außergewöhnliches Hochzeitsgeschenk für einen allerbesten Freund. Nach wochenlangem Grübeln kam ich auf die Idee, ihm einen Würfel aus antiken, handgestickten Gobelinbildern aus meiner Sammlung zu nähen. Also Bilder zu nehmen, die eine Geschichte erzählen und eine Bedeutung für ihn und seine Frau haben. So entstand der erste Cubelin!
Gleichzeitig markiert CUBELIN für mich den Anfang, meine große Liebe zu Stoffen, Mustern und Farben auszuleben und meine Künstlerseele anzuerkennen. Und letztlich habe ich damit den Schritt gewagt, ein eigenes Label zu gründen, was wiederum mein ganzes Leben verändert hat.

Bei Deinen regelmäßigen Treffen im Café Benedict begegnest Du immer wieder neuen, spannenden Menschen, die nach dem Zufallsprinzip zusammenkommen. Inzwischen hat sich das Benedict-Breakfast mittwochs um 14 Uhr als ein festes Ritual nicht nur in Deinem, aber auch in den Kalendern der anderen eingeprägt. Wie bist Du auf die Idee gekommen, was treibt Dich da an?

Mein Blick auf die Welt hat sich sehr verändert und mir ist bewusst geworden, dass wir uns ständig erklären müssen, uns darstellen und präsentieren müssen. Immer wird erwartet, dass wir irgendwelche Schubladen bedienen. Es geht immer nur darum, was wir tun und was wir haben, und immer weniger darum, wer wir sind. Und ich finde, es gibt immer weniger Räume dafür, wo wir wirklich entspannt sein dürfen und über unsere Wünsche und Träume reden können. Auch wenn sie sich vielleicht etwas schräg oder unrealistisch anhören. Das Problem ist die Bewertung – und die wird weggelassen bei diesen Treffen im Benedict. Ich kann Menschen gut zuhören und ihnen vorurteilsfrei begegnen. Und genau dafür möchte ich den Raum aufmachen.

Gabi Becker

Warst Du auch mal ganz allein da? Wie war das?

Ja, das kam auch schon vor, aber alleine war ich nicht, es ist ja ein öffentliches Cafe.  Und das ist im Moment auch genau die Idee: Das Inspirational Breakfast ist lediglich ein Angebot. Ein Raum zum Sein. Nicht mehr und nicht *weniger. Komm einfach vorbei, wenn Du willst, ohne Voranmeldung – ich bin da.

Oft provozierst Du bewusst, um Menschen mit ihren Mustern, Vorurteilen und Einschränkungen zu konfrontieren. Und das auf eine sehr charmante, spielerische Weise. Steckt da nicht ein persönlicher Kampf dahinter?

Auf jeden Fall. Ich bin, was ich lebe und umgekehrt. Ich habe mich viele Jahre mit dem, was mich begrenzt, also meinen Denkmustern und Glaubensätzen beschäftigt und ich weiß, wie schwer es ist, aus ihnen herauszutreten. Gleichzeitig ist das aber die einzige Möglichkeit, ein befreites, glückliches Leben zu leben, in Verbundenheit mit allem was ist. Diese Erfahrung, in die eigene Kraft zu gehen und damit unabhängig von äußeren Umständen glücklich zu sein, hat mich so geprägt und überwältigt, dass ich gar nicht anders kann, als dieses Glück in die Welt hinaustragen. Jeder von uns kann dorthin, wenn er wirklich will. Und doch finden sich so viele Menschen ab mit ihrem Frust und ihrer tagtäglichen Unzufriedenheit. Sie bleiben in ihrem Denken gefangen und das über so viele Jahre und Jahrzehnte hinweg. Ich glaube, ich bin dafür da, andere ein wenig anzuschubsen, zu irritieren und zu inspirieren. Damit sie über ihre Vorurteile stolpern und aus ihrem gewohnten Trott kommen. Das ist der erste Schritt: sich selbst zu fragen, ist das wirklich wahr, was ich hier denke?

Du stellst viele Fragen in den Raum, hinterfragst Dinge und Deine eigene Existenz. Ist das nicht auf Dauer zu anstrengend?

Im Gegenteil! Es wird immer einfacher. Denn erst sobald man seine Muster erkannt hat, hat man die freie Wahl, aus ihnen herauszutreten. Und wenn man soweit ist, geht es eigentlich nur noch darum, das zu üben. Und da ist auf das Leben Verlass 😉 es schickt Dir ständig neue Situationen, in denen Du üben kannst, loszulassen, zu verzeihen, Vorurteile zu erkennen, offen zu bleiben.
Aber wie wir alle wissen, je mehr man übt, desto besser wird man – und dann wird es automatisch, man muss nicht mehr darüber nachdenken. Das ist wie Fahrradfahren.

Ich würde gerne einige Antworten auf die Fragen, die Du stellst wissen. Einfach mal so…:)

Dann ma los!

Wir leben im Zeitalter der Selbstoptimierung. Gibt es Tage, an denen Du einfach mal Dich und die Welt so annimmst, wie sie eben sind, ohne was daran ändern zu wollen, ohne sogar Fragen zu stellen. Oder denkst Du, dass wir genau diese Haltung nicht zulassen dürfen?

Paulina, damit triffst Du den Nagel auf den Kopf. Genau darum geht es: die Welt so anzunehmen, wie sie ist. Jetzt in diesem Moment. Wenn ich das wirklich und wahrhaftig tue – ohne das was ist zu verurteilen, einzuordnen und zu bewerten, dann trete ich heraus aus meinen Erwartungen und Vorstellungen. Dann kann ich ganz frei und unbelastet aus diesem Moment heraus wahr-nehmen und wenn nötig, Entscheidungen treffen. Und dann verbinde ich mich mit einer Kraft, die größer ist als wir selbst, nämlich mit dem Leben an sich, das wir alle sind. Und das ist eine höhere Intelligenz, der ich mich dann anvertraue. Dieses tiefe Wissen darum haben wir alle in uns. Leider haben wir verlernt, unserer inneren Stimme zu vertrauen und glauben, dass unser begrenzter menschlicher Verstand alles besser weiß.

Was ich damit meine ist, beginnt Transformation nicht bei der Akzeptanz von allem was ist?

Yep. Erst wenn Du etwas wahrhaftig akzeptierst und es so annimmst, wie es ist, bekommt es die Möglichkeit, sich zu verändern. Deswegen ist verzeihen so wichtig.

Was bedeutet Demut für Dich?

Mich dem Leben anzuvertrauen, auch wenn mein Verstand es nicht begreifen kann.

Was hältst Du von Emanzipation?

Viel. Aber ich habe keine Lust, mich mit Definitionen dieses Begriffes aufzuhalten. Ich würde eine Ebene tiefer gehen und sagen, dass zur Zeit ganz viele Frauen anfangen, in ihre wahre Kraft zu gehen. Und das ist unglaublich wichtig, darin liegt eine große Chance für alle Menschen.

Du möchtest Menschen den Mut geben, wieder in ihre Kraft zu kommen, sich ganzheitlich zu entfalten, zum eigentlichen Selbst zu kommen. Ist es ein therapeutischer Ansatz oder möchtest Du künftig auch als Coach tätig sein?

Es fasziniert mich immer wieder, wie einfach es ist, seine unbewussten Glaubenssätze zu entlarven, wenn man bereit dazu ist. Und es macht mich glücklich, wenn ich Menschen zu einem Aha-Erlebnis verhelfen kann, wenn sie aufhören, sich mit ihrem Denken zu identifizieren und aus ihren Glaubenssätzen heraustreten. Dann fangen sie an, ihr Leben wirklich frei aus sich selbst heraus zu leben. Ich bin schon als Coach tätig, aber ich halte mir offen, wie sich das entwickelt.

Gibt es etwas, was Du Dir nie verzeihen würdest?

Nein.

Was würdest Du am liebsten tun, wenn Geld keine Rolle spielen würde?

Ich tue bereits das, was ich am liebsten tue 😉 Und ich bin gespannt, was das Leben noch so bereit hält!

Wie siehst Du die Zukunft Deutschlands, Europas, der Welt?….

Was in der Welt so passiert, ist ein ziemlicher Wahnsinn. Und das allerwahnsinnigste ist, dass wir das für normal halten. Ich glaube, es ist essentiell, dass wir alle anfangen, die Augen aufzumachen und sehen, was wirklich ist. Und das fängt natürlich im eigenen Leben an. Sobald man sich selbst verändert, verändert sich die Welt um einen herum. Die gute Nachricht ist, all dieser Wahnsinn ist von Menschen geschaffen, also können wir Menschen es auch beenden.

Einmal erwähntest Du, dass London Deine Traumstadt sei. Warum? Was unterscheidet London von Berlin?

In England und London fühle ich mich einfach noch lebendiger, und wenn ich dort bin, ist es, als würde ich nach Hause kommen. Berlin schätze ich aber sehr, weil es soviel Raum bietet. Auf verschiedenen Ebenen. Und Raum ist eine Grundvoraussetzung, um sich entwickeln und entfalten zu können. Daher hat Berlin soviel Potential!

Was hältst Du von PAULINA’S FRIENDS?

Ein großartiges Konzept! Es beruht auf Freundschaft und Verbundenheit und feiert die Einzigartigkeit. Witzigerweise hatte ich, bevor ich von der Galerie wusste, eine ähnliche Idee im Kopf. Und es ist toll, dass es jetzt so ein Konzept in Berlin gibt. Die Art, wie Du es umsetzt, ist einfach grandios!

Text: Paulina Tsvetanova

Transformation

Transformation zum Hören

 

Vielleicht bist du ja auch an einem Punkt im Leben, an dem Dir die gängigen Antworten nicht mehr ausreichen und deine bisherigen Glaubenssätze sich nicht mehr richtig anfühlen.

Vor einigen Jahren haben mich meine Neugier, meine Sturheit und meine Leidenschaft auf eine Reise geschickt, deren Ziel ich bis heute nicht kenne. Dabei habe ich viel Neues gelernt, vor allem aber musste ich das bisher Gelernte loslassen: also fast alles, was und woran ich bisher geglaubt hatte.
Als ich anfing zu akzeptieren, nichts zu wissen und keine Antworten mehr zu haben, hat etwas Neues begonnen, das in seiner Dimension alle meine Erwartungen und Vorstellungen gesprengt hat.

Und hier traf ich auf Ingo Stoll, jemand, der sich beruflich mit nichts anderem als innovativem Denken beschäftigt.

Wir haben uns mit seinem Neuwärts Podcast bei mir im Studio auf das Experiment eingelassen, mal ohne Konzept und Plan ein Interview zu führen, sozusagen ganz im Moment und im Flow zu bleiben.

Wie denkst Du darüber und wie sieht Dein Weg aus? Hinterlass´ einen Kommentar unter dem Beitrag, so dass auch andere mit diskutieren können.

Jede Reise ist einzigartig und doch sind wir alle miteinander verbunden. Daher ist es wichtig, unsere Erfahrungen zu teilen, um andere zu inspirieren.