Aber es gibt einen FÜR DICH falschen Weg und einen FÜR DICH richtigen!

 

Und den kannst nur Du selbst finden.

Das Problem: von dem Weg, den wir gehen, können wir immer nur den nächsten Schritt sehen.

Daher ist es ein andauernder Lernprozeß und ein ständig neues Ausrichten und Anpassen, das aber immer leichter wird, je besser du dich kennst.

Zum Glück sind wir auf dieser Reise nicht allein! Das Leben ist immer auf unserer Seite und konspiriert in unserem Sinne.

 

Diese aktuellen Transformationsjahre geben uns ordentlich Schubkraft, denn sie bringen uns in die Eigenermächtigung.

 

Also in unser eigenes machtvolles Sein.

Wie äußert sich das in deinem Leben?

Vielleicht gibt es eine Krankheit, die du hinter dir lassen möchtest.

Dann wäre jetzt eine gute Zeit, dich zu fragen, ob du dich bei der Heilung ganz auf andere verlässt, oder ob du dein Wohlbefinden selbst in die Hand nimmst?

Was kannst du tun, damit es dir besser geht, damit du dich besser fühlst und du wieder lachen kannst?

Mit welchen Menschen umgibst du dich?

Wähle auch hier aus,w er dir gut tut. Und übrigens: um Hilfe zu bitten und sie anzunehmen ist eine sehr reife Form der Eigenverantwortung.

Ein Zeichen dafür, dass du dich und deine Grenzen ernst nimmst.

Das ist ganz einfach Selbstliebe.

 

Es geht auch darum, die Kraft zu finden, Altes hinter dir zu lassen und Neues zu beginnen.

 

In welcher Lebensbewegung befindest du dich gerade? Wie Ebbe und Flut haben wir auch jeweils in unseren Leben Phasen der Entspannung, des sich Zurückziehens, der Rückbesinnung – und dann wieder die Ausdehung, wo wir Neues kreieren, unter die Leute gehen und mit Leichtigkeit gerne und viel arbeiten.

Was also in deinem Leben kannst du abschließen und was vollenden?

Oder was soll Neues in dein Leben kommen, wie möchtest du dein Leben, das vor dir liegt, gestalten?

 

Das können ganz kleine Dinge sein.

Aber schreib dir eine Wunschliste. Schreib dir deine Ideen auf, immer wieder, und erlaube dir auch Tagträume. Erst so kommen sie in die Realität. Denn sonst gehen deine Wünsche in der Bewältigung des Alltags nur unter.

 

Werde zum bewussten Schöpfer deines Seins.

 

Mach dich auch mit deinen Bedürfnissen vertraut. Halte die Augen offen dafür, wie andere leben. Wäre das was für dich? Sei wachsam und beobachte. Vielleicht siehst du ein Pärchen, daß sich umarmt und du merkst, oh, ich hätte auch gerne mehr Liebe in meinem Leben.

Wenn du den Fokus darauf lenkst, wird sich auch etwas in deinem Sinne verändern.

Als Schöpferwesen kreieren wir sowieso alles um uns herum. Aber die Zeiten, in denen wir das unbewusst gemacht haben, sind für immer mehr Menschen vorbei.

Da aber nur du alleine wissen kannst, was für dich richtig ist – wo du im Widerstand bist und wo es fließt, ist es wichtig, daß du deine Bedürfnisse ernst nimmst und hinterfragst.

 

Das alles passiert ganz natürlich, einfach durch ein genaueres Beobachten und Erforschen deiner Selbst.

 

Denn dein Körper und deine Seele sprechen mit dir. Oft eben nur so leise, daß wir es gerne mal überhören.

Halte inne. Laß dich nicht ablenken von all den Empfehlungen und Marktschreiern da draußen. Um dich selbst zu hören, ist Stille nötig. Zunächst. Mit Übung wird es dann sowieso immer leichter.

Aber auch hier: Wie funktioniert das für dich am besten? Ich selbst meditiere übrigens nicht im klassischen Sinne. Kriege ich nicht hin und habe ich auch keine Lust dazu.

Ich benutze stattdessen alle möglichen Alltagsituationen, um mit mir selbst in Kontakt zu kommen.

Wenn ich also an der roten Ampel stehe. Oder auf den Fahrstuhl warte. Und in der Schlange im Supermarkt.

Genau diese Gelegenheiten begrüße ich immer, um mich wieder mit mir selbst zu verbinden.

Es gibt so viele Techniken und Werkzeuge, um dich besser mit dir selbst zu verbinden. Aber achte darauf, daß sie dir nicht die Verantwortung aus der Hand nehmen, sondern im Gegenteil dich ermutigen, dein eigenes Gespür über die Empfehlungen anderer zu stellen.

 

Laß dich von anderen inspirieren, aber nicht ablenken.

 

Es gibt eben nicht den einen richtigen Weg, sondern mehr als 7 Milliarden davon.

 

Also. Welcher ist Deiner? Nimm einfach alles um Dich herum als Angebot wahr, probier es aus und entscheide, ob es zu dir passt.

 

Eigentlich ganz einfach, oder?

 

Wie machst du das?

Ich freu mich, wenn du hier unten einen Kommentar hinterlässt, so haben auch andere was davon!

 

Hab eine schöne Zeit!

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