Ist es nicht erstaunlich, wie selten wir uns die Zeit nehmen, innezuhalten und einfach nur kurz die Augen schließen, tief atmen und in uns reinspüren – und vor allem: unsere Gedanken beiseite lassen?
JETZT – wäre eine gute Gelegenheit. 🙂

Unterschätze nicht, was passieren kann, wenn du das immer wieder mal machst.

 

Es ist das Einfachste und Effektivste, was wir tun können, um zu uns selbst zu kommen.

Ich komme gerade wieder aus einer intensiven Zeit in der Fernsehwelt, aber nach all dem „da draußen“ ist jetzt wieder Radikal ich sein dran. Und das heißt, ich habe wieder Zeit und Raum, ganz auf meine Impulse zu hören und ihnen zu folgen.

Im normalen Arbeitsalltag ist es schwer, sich nicht irreführen und ablenken zu lassen, wenn wir von allen Seiten zugeballert werden mit Empfehlungen, Hinweisen, Coachings, Techniken und Ratschlägen, was wir alles tun müssen oder sollten, um zu einer besseren Version unserer Selbst zu werden bzw. in unser authentisches Sein zu kommen.

Dabei merken wir oft gar nicht, daß damit genau das Gegenteil passiert. All dieses Machen und Tun bringt uns in Wahrheit nur immer weiter weg von uns.

Nur Du alleine hast alles Wissen, was du brauchst bereits in dir, um genau das Leben zu leben, für das du hierhergekommen bist.

 

Und nur du allein hast den Zugang dazu.
Wie absurd daher, daß wir uns ständig an andere wenden, damit sie uns sagen, was wir am besten tun sollten und was am besten für uns wäre.

Überleg mal. Du kennst doch das Gefühl, wenn du dich gut fühlst und es bei dir läuft, wenn alles auf dem richtigen Weg ist, wenn die Dinge sich fügen. Dann bist du voller Freude, fühlst dich erfüllt und dankbar und bist einfach im Einklang mit allem.

Und genau das ist dein natürlicher Seinszustand!  

Das bedeutet, all die anderen Zeiten, in denen du haderst, zweifelst, dir Sorgen machst, frustriert bist, enttäuscht oder neidisch bist und so weiter und so weiter – dann bist du nicht du selbst.
Dann bist du nicht synchron mit deinem wahren Sein. Dann bist du nicht authentisch du.

Leider haben wir uns aber schon so mit dem alltäglichen „Kampf“ abgefunden, daß wir denken, das Drama wäre der Normalzustand.

Gehen wir doch noch einen Schritt weiter:

In diesem Wissen, daß du bereits „ganz“ und „heile“ bist – also, daß du so, wie du bist, bereits genau richtig bist, musst du einfach nur lernen, die Zeiten, in denen du das nicht fühlen kannst, also dich nicht mit dir verbunden fühlst, „auszuhalten“, bzw anzunehmen und nicht mehr darauf reinzufallen.

Schwierig? Kompliziert?
Mag sein, ja. Vielleicht braucht es noch Übung. Zu leicht verfangen wir uns oft in den alten Strukturen. Aber letztlich geht es nur darum, das bereits vorhandene Wissen in dir über das, was du wirklich bist, zu stärken, besser wahrzunehmen und diesen Zustand zu deinem neuen Normalzustand zu machen. 

Hab eine schöne Zeit!

 

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