Kannst du Schuld aushalten?

Kannst du Schuld aushalten?

Wir alle wissen, an etwas Schuld zu haben, das fühlt sich gar nicht gut an.

 

Und doch ist es von zentraler Bedeutung, damit leben zu können, nicht immer im Recht zu sein.

Unser Reflex, uns immer ins rechte Licht zu rücken und immer „richtig“ sein zu wollen, erweist uns da keinen guten Dienst.

Mal ganz einfach runtergebrochen – wenn zwei Krieg führen, dann weil keiner von beiden es aushalten kann, im Unrecht zu sein.

Oder anders gesagt, nichts weniger als dein Seelenfrieden hängt davon ab, wie entspannt du damit umgehen kannst, schuld zu haben.

 

Ich übe mich manchmal darin, mich ohne Bewertung mit diesem Gedanken anzufreunden:

 

Ich habe Schuld.

 

In meinem Leben gibt es einige Menschen, die dir versichern könnten, dass ich an vielem Schuld habe.

So bin ich z. B. ganz sicher schuld am Scheitern nicht nur einer meiner vergangenen Beziehungen.

Und wenn du meinen Sohn fragst, würde er dir vermutlich sagen, ich bin schuld an seinen schlechten Noten. Ich hätte ihn ja zu mehr Disziplin erziehen können. Ich bin auch schuld daran, dass ich zu manchen Menschen keinen Kontakt mehr habe. Ich habe sie enttäuscht, da ich ihren Erwartungen nicht entsprochen habe.

 

Du merkst sicher, worauf ich hinaus will.

Es wird wohl kein Mensch durch dieses Erdenleben kommen, ohne das andere ihm die Schuld für irgendetwas geben.

 

Wir haben immer irgendwo Schuld im Leben.

Das lässt sich gar nicht vermeiden.

Dabei geht es mir nicht darum, ob die vorgeworfene Schuld berechtigt ist oder nicht.

Ich rede nur davon, das Gefühl wahrzunehmen und auszuhalten.

 

Was ist Schuld?

 

Aus einer höheren Perspektive betrachtet, gibt es keine Schuld. In Wahrheit sind wir frei davon: Du bist frei von Schuld!

 

In unserem täglichen Zusammenleben aber ist das Konzept der Schuld wohl gar nicht wegzudenken.

 

Schuld ist ein menschliches Konzept, das es uns ermöglicht, andere in Abhängigkeit zu halten.

 

Denn wenn wir anderen die Schuld geben, machen wir sie für unseren Schmerz verantwortlich.

Den Schmerz, sich verletzt zu fühlen, sich nicht geliebt zu fühlen, sich nicht genug zu fühlen – sich nicht ganz und heile zu fühlen.

Für das Ego ein ganz sinnvolles Konzept, denn oft erreichen wir ja damit genau das, was wir wollen, dass der andere sich wieder uns zuwendet, uns eben nicht verlässt oder verletzt.

Das Problem ist nur, das wir uns damit immer und immer wieder gegenseitig in diesem System gefangen halten.

 

Um hier auszusteigen, ist es sehr hilfreich, gedanklich im Kopf das Wort Schuld mit Verantwortung zu ersetzen.

 

Ich übernehme Verantwortung für mein So-Sein.

 

In dem Moment, in dem wir Verantwortung für uns selbst übernehmen und beginnen, unseren eigenen Weg zu gehen, werden sich vielleicht andere von uns vor den Kopf gestoßen fühlen.

Dafür aber lösen wir unsere Abhängigkeit von anderen und kommen in unsere eigene Verbundenheit mit uns selbst.

 

Dieser Weg in unsere eigenes Sein ist mit zahlreichen unschönen Gefühlen gepflastert: Schuld, Angst, Wut und Scham und viele Abstufungen davon.

 

Es ist wirklich manchmal kein leichter Weg. Aber es ist der Weg von der Illusion hin zur Wahrheit. Und damit früher oder später der einzige Weg.

 

Ich wünsche Dir eine schöne Zeit!

17 Inspirationen für das Wesentliche in dir

17 Inspirationen für das Wesentliche in dir

Kannst du es spüren? Ein RESTART liegt in der Luft.

 

Die intensive Zeit der vergangenen Wochen ist vorüber und damit auch ein Höhepunkt der Krise.

Das Schlimmste ist durch. Auch falls du noch mittendrin steckst im Prozeß des Erkennens und sich das gerade gar nicht gut anfühlen mag.
Vor allem die vergangenen Tage waren nochmal richtig dicht und vielleicht hast du es gemerkt durch Erschöpfung, Müdigkeit, Gereiztheit, Frustration oder sogar Depression.

Jetzt wird es leichter. Du wirst es spüren. Vielleicht nur ganz subtil, aber es liegt eine andere, leichtere Energie in der Luft.

 
LASS LOS UND WERDE WESENTLICH!

 

Ich habe schon vor ein paar Monaten geschrieben, die Zeiten, wo du von der Seitenlinie aus zusiehst, sind vorbei. In dieser neuen Energie heißt es entweder, du bist dabei und dann aber auch richtig, oder gar nicht.

Auch für mich gilt:
Ich will nicht mehr drumherum reden. Ich will zum Punkt kommen. Ich mag mich nicht mehr erklären. Schon gar nicht mehr rechtfertigen. Es ist gut so, wie es ist.
Je weniger Worte ich verliere, desto besser.

 
Es ist alles bereits da, jetzt will es nur noch umgesetzt, geübt und verfeinert werden.

 

Dafür möchte ich dir heute ein paar Inspirationen schicken, die mich selbst in der letzten Zeit auf einer tiefen Ebene berührt haben.
Nimm dir einfach das, was für dich in diesem Moment passt:

 

17 INSPIRATIONEN FÜR DAS WESENTLICHE IN DIR:

 

„Ich lasse mein Gefühl als Begründung ausreichen“.

 

„Die wahre Kontrolle über unser Leben gewinnen wir, wenn wir einen Zustand akzeptieren.“

 

„Jedes Gefühl der Trennung, daß du mit anderen spürst, ist ein Spiegel der Trennung mit dir selbst.“

 

„Versuch nicht, dein Ego zu kurieren. Damit kannst du Jahre zubringen und am Ende musst du es doch rausschmeißen. Hör einfach auf, es zu sein.“

 

„Um aus deiner Hölle zu entkommen, musst du sie dir angucken.“

 

„Bewusstsein und Gedanken sind wie Raum und Wind: der Wind kann nicht ohne den Raum sein. Aber der Raum ohne den Wind.“

 

„Man sagt, versuche dich leer zu machen, in Wahrheit heißt leer zu sein, ohne Widerstand zu sein.“

 

„Entscheide nicht, was du fühlen willst, fühle alles – unbewertet.“

 

„Nur der Glaube daran macht einen Gedanken stark.“

 

„Das Nicht Verstehen ist eine Voraussetzung, um falsche Ideen aufzuheben.“

 

„Alle meine Probleme sind bereits gelöst.“

 

„Weise Menschen sagen dir nicht die Wahrheit, sondern fragen dich nach deiner Perspektive der Wahrheit.“

 

„Freiheit ist, für deine eigene Realität verantwortlich zu sein.“

 

„Die Frage lautet nicht, wer bin ich, sondern welche Erfahrung möchte ich machen?“

 

„Die Einheit wird zur Dualität, wenn sie fragt, was kann ich werden?“

 

„Gib nicht deine Wünsche auf, das ist unmöglich. Es geht darum den Widerstand aufzugeben, der mit den Wünschen einherkommt.“

 

„Deine einzige wirkliche Verantwortung im Leben ist die für den Zustand deines Bewusstseins. Und dieser bestimmt den Zustand der Welt, in der wir leben.“

 

 

Zuletzt noch ein paar Worte, die mir helfen, wenn ich mal nicht mehr weiter weiß.
Ich finde, es ist immer wieder das einfachste und machtvollste, sich alleine mit geschlossenen Augen hinzusetzen und zu sagen:

„Dear Innate / Lieber Gott in mir
Zeig mir, was ich wissen muss.
Ich bin bereit für den nächsten Schritt.
Danke.“

Hab eine schöne Zeit!

 

Danke für die Inspirationen: Eckhart Tolle, Matias de Stefano, Kryon, Abraham/Hicks, Kurs in Wundern, Mooji, Teal Swan, Samarpan.
Kommt jetzt eine Revolution des Bewusstseins?

Kommt jetzt eine Revolution des Bewusstseins?

Endlich!

 

Nach Herzenslust Knoblauch essen:)
Keinen BH oder hohe Schuhe anziehen müssen!
Tagelang im Schlabberlook rumgammeln!
Ausschlafen!
Auf die Hausaufgaben der Kinder pfeifen!
Sich nicht schminken müssen!
Mit den Kindern zocken!
Mal nicht funktionieren!

Was gerade passiert, ist einfach phänomenal.

 

Denn wenn der Druck und die Erwartung von außen nachlässt, kannst du auch mal in dir loslassen.

 

Erlaube es dir, endlich mal nicht die Erwartungen der Gesellschaft stillschweigend zu erfüllen.
Ja, natürlich achtest du auf Abstand und Händewaschen, damit sich die Ansteckungskurve abflacht. Das meine ich nicht.

 

Ich meine LEBEN.  Einfach nur – SEIN.

 

Oder glaubst du, die Gesellschaft bricht zusammen, wenn unsere Kinder nicht den Lehrplan erfüllen? Oder leidest du unter Existenzangst?
Nicht nur du, wir alle und alles verliert gerade die Kontrolle.
Für viele steht gerade vieles „auf dem Spiel“. Viele sind sogar im freien Fall unterwegs.
Das erzeugt Angst. Bist du diese Angst oder kannst du sie beobachten?
Es erfordert Mut, sich ihr zu stellen.

 

Aber große Veränderungen brauchen immer Mut.

 

Mut, den Status Quo in Frage zu stellen.
Mut, dich selbst in Frage zu stellen.

Und du würdest das nicht lesen, wenn du nicht ahnen würdest, dass es da mehr gibt im Leben als das Festhalten an unserer vermeintlichen Existenz, die sich an den Erfolg im Job und den bekannten Alltag klammert.

 

Also. Eine gute Zeit, dir Fragen zu stellen:

 

Zum Beispiel: Gefällt dir dein Leben? Tust du das, was du wirklich tun möchtest?
Und zuletzt: die Mutter aller Fragen:

WER BIST DU?
Wer bist du wirklich, abseits deiner Identität, die sich über deine Arbeit, dein Tun und so vieles andere definiert?
Oder anders gefragt, was bleibt, wenn alles andere im Leben wegfällt?

 

Leere? Nichtwissen?

 

Sehr gut.
Frag nicht deinen Verstand. Er sagt vermutlich, was soll ich mit dieser Frage anfangen? Ich habe Wichtigeres zu tun, als mich sowas zu fragen, denn ich muss mir Sorgen über die Zukunft machen.

Falls diese Frage in dir Beklemmung auslöst, ist das ok.
Bleib ein bisschen da. Wenn du dir wirklich selbst auf die Spur kommen willst, kommst du an dieser Angst nicht vorbei.

Aber ich verspreche dir, es lohnt sich. Mehr als das. Es ist der direkte Weg zu dem in dir, was abseits deiner Identität Bestand hat. Die Angst vergeht.

 

Was bleibt, ist dein Bewusst-SEIN.

 

Es ist der Raum des reinen Potentials. Wenn wir beginnen, aus diesem Bewusstsein in uns heraus zu kreieren, sind wahrlich große Veränderungen möglich.

Wir können eine Gesellschaft erschaffen, die um die Verbundenheit mit allem weiss und entsprechend handelt.
Die nicht mehr vom Kopf her gesteuert wird, sondern aus dem Herzen.
In der sich jeder Einzelne von uns entfalten kann, frei aus sich selbst heraus und nicht mehr gefangen in kollektiven Erwartungen.

Revolutionär? Ja, vielleicht. Sozusagen eine Revolution des Bewusstseins.

Zu naiv? Zu idealistisch?

Warten wir´s ab. 🙂

Ich wünsch´ dir eine unerwartet schöne Zeit!

xxo

 

Corona – Erwarte das Unerwartete

Corona – Erwarte das Unerwartete

Was wir von Corona lernen können?

 

Erwarte das Unerwartete. Befürchte es nicht.

 

Denn wenn wir unsere Perspektive vom Befürchten ins Erwarten wechseln können, kommen wir raus aus der Opferrolle.

Das Befürchten ist das, was wir gerade kollektiv beobachten können.

Eine diffuse Angst, die sich breitmacht und sich zu einer generellen Furcht vor dem Ungewissen auswächst.

Wenn wir nicht aufpassen, wird die Angst unser Herz immer mehr umschließen, wie es auch die Herzkranzgefäße tun, übrigens auch Koronarien genannt.

 

Je unklarer die Angst, desto machtvoller wird sie.

 

Was geht da wirklich vor sich?

Das Corona Virus tut uns gerade einen großen Gefallen.
Ich weiß, das wird wieder einige Abmeldungen von meinem Newsletter zur Folge haben, aber sei´s drum 😉

Corona – diese unsichtbare Bedrohung – erinnert uns nämlich daran, dass wir alle miteinander verbunden sind. Egal wie viele Barrieren und künstliche Abtrennungen wir zwischen uns aufbauen.

Corona zeigt uns, wie machtvoll die Angst in uns sein kann, wenn wir ihr freien Lauf lassen.

Corona führt uns auch vor Augen, wie schnell unser als gegeben vorausgesetztes „normales“ Leben in den Ausnahmezustand kippt. Abgesagte Messen, die Wirtschaft bricht ein, die Lebensmittel werden knapp….?

Corona zwingt uns, ganz genau hinzuschauen. Wenn wir unserer Angst Herr werden wollen, müssen wir konkret werden, denn erst mit dem sehr genauen Hinschauen entlarven wir die scheinbare Bedrohung als ein großes Schauspiel. Ja, vielleicht sogar als einen zahnlosen Tiger.

 

Corona schenkt uns also eine neue Möglichkeit der Bewusstwerdung.

 

Es führt jedem einzelnen von uns vor Augen, wie wir mit dem Unerwarteten umgehen. 

Und, uns sollte schon klar sein, daß das Leben in Wahrheit alles andere als ein vorgezeichneter, zu erwartetender Prozeß ist?

Solange du also noch nicht in Quarantäne geschickt wurdest, ist es eine gute Idee, schon mal im Kleinen das Unerwartete zu üben.
Dann können dich große Veränderungen nicht mehr so erschüttern;)

Kommt z. B. jemand nicht zur Verabredung?
Wie groß ist dein Widerstand? Ärgerst du dich?
Denkst du dir, deine Zeit wurde verschwendet? Oder machst du dich innerlich weit, bist ok damit und genießt das unerwartete Zeitfenster?

 

Ich freue mich inzwischen regelrecht, wenn mir sowas passiert!

 

Ich lasse in meinem Alltag bewusst Platz, um meinen Impulsen folgen zu können.

Oft gestalten sich dann Tage völlig anders als gedacht.
Je mehr ich loslasse von der Erwartung, wie etwas zu laufen hat, kann ich beobachten, wie sich die Dinge auf schon fast wundersame Weise fügen.

Das Unerwartete erwarten bedeutet auch, dem Leben zu überlassen, auf welche Art sich deine Pläne und Wünsche entwickeln werden.
Das Leben hat immer noch eine viel bessere Idee in der Hinterhand, als du es dir hättest träumen lassen.

Das Beste, was du dabei tun kannst?

 

Kenne dich selbst!

 

Mach dir ganz bewusst, was DEINE ureigenen Fähigkeiten und Talente sind.
Sie helfen dir dabei, dich in dem immer neuen, leeren Raum des Ungewissen besser zurechtzufinden.
Und eben nicht in Angst zu verfallen.

Vielleicht bist du jemand, der gut mit Menschen kann?
Oder der gut darin ist, den Überblick zu behalten.
Oder du hast eine gute Intuition, auf die du dich verlassen kannst?
Erkennst du schnell das große Ganze oder bist du gut darin, auf die Details zu achten?

 

Jeder von uns ist gut in etwas und jetzt ist die Zeit, sich genau auf diese DEINE Fähigkeiten zu besinnen.

 

Sie sind dein verläßliches Werkzeug, um unbekannte und unerwartete Situationen bestens zu meistern.

Und wenn wir uns alle damit zusammentun, hat Unbewusstheit in Form von Angst keine Chance mehr, sich um unsere Herzen zu schließen.

Hab eine schöne, unerwartete Zeit!

Mit dir auf dem Weg
xxo

 

Vergiß nicht, Du bist bereits heile!

Vergiß nicht, Du bist bereits heile!

Ist es nicht erstaunlich, wie selten wir uns die Zeit nehmen, innezuhalten und einfach nur kurz die Augen schließen, tief atmen und in uns reinspüren – und vor allem: unsere Gedanken beiseite lassen?
JETZT – wäre eine gute Gelegenheit. 🙂

Unterschätze nicht, was passieren kann, wenn du das immer wieder mal machst.

 

Es ist das Einfachste und Effektivste, was wir tun können, um zu uns selbst zu kommen.

Ich komme gerade wieder aus einer intensiven Zeit in der Fernsehwelt, aber nach all dem „da draußen“ ist jetzt wieder Radikal ich sein dran. Und das heißt, ich habe wieder Zeit und Raum, ganz auf meine Impulse zu hören und ihnen zu folgen.

Im normalen Arbeitsalltag ist es schwer, sich nicht irreführen und ablenken zu lassen, wenn wir von allen Seiten zugeballert werden mit Empfehlungen, Hinweisen, Coachings, Techniken und Ratschlägen, was wir alles tun müssen oder sollten, um zu einer besseren Version unserer Selbst zu werden bzw. in unser authentisches Sein zu kommen.

Dabei merken wir oft gar nicht, daß damit genau das Gegenteil passiert. All dieses Machen und Tun bringt uns in Wahrheit nur immer weiter weg von uns.

Nur Du alleine hast alles Wissen, was du brauchst bereits in dir, um genau das Leben zu leben, für das du hierhergekommen bist.

 

Und nur du allein hast den Zugang dazu.
Wie absurd daher, daß wir uns ständig an andere wenden, damit sie uns sagen, was wir am besten tun sollten und was am besten für uns wäre.

Überleg mal. Du kennst doch das Gefühl, wenn du dich gut fühlst und es bei dir läuft, wenn alles auf dem richtigen Weg ist, wenn die Dinge sich fügen. Dann bist du voller Freude, fühlst dich erfüllt und dankbar und bist einfach im Einklang mit allem.

Und genau das ist dein natürlicher Seinszustand!  

Das bedeutet, all die anderen Zeiten, in denen du haderst, zweifelst, dir Sorgen machst, frustriert bist, enttäuscht oder neidisch bist und so weiter und so weiter – dann bist du nicht du selbst.
Dann bist du nicht synchron mit deinem wahren Sein. Dann bist du nicht authentisch du.

Leider haben wir uns aber schon so mit dem alltäglichen „Kampf“ abgefunden, daß wir denken, das Drama wäre der Normalzustand.

Gehen wir doch noch einen Schritt weiter:

In diesem Wissen, daß du bereits „ganz“ und „heile“ bist – also, daß du so, wie du bist, bereits genau richtig bist, musst du einfach nur lernen, die Zeiten, in denen du das nicht fühlen kannst, also dich nicht mit dir verbunden fühlst, „auszuhalten“, bzw anzunehmen und nicht mehr darauf reinzufallen.

Schwierig? Kompliziert?
Mag sein, ja. Vielleicht braucht es noch Übung. Zu leicht verfangen wir uns oft in den alten Strukturen. Aber letztlich geht es nur darum, das bereits vorhandene Wissen in dir über das, was du wirklich bist, zu stärken, besser wahrzunehmen und diesen Zustand zu deinem neuen Normalzustand zu machen. 

Hab eine schöne Zeit!